Samstag, 28. Februar 2009

Twitter verlinkt

Ich habe gerade mal meine Twitterseite rechts in der Linkliste verlinkt. Der Account existiert nun schon über ein Jahr und bisher ist dort außer ein paar Tests nicht viel passiert.

Aber vielleicht ist Twitter genau das richtige Medium um Stress und Bloggen zusammenzubringen? Immerhin entfällt der Overhead, sich erstmal eine passende Überschrift ausdenken zu müssen...

Ich brauche noch mal einen guten Twitter-Client für's Handy. Mit Fring geht's zwar, aber irgendwie ist das Programm ein wenig over-sized dafür...

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Cool. Neben ICQ und unsere Blogs haben wir jetzt ein drittes Medium, um aneinander vorbei zu reden. =)

pcxHB hat gesagt…

Vielleicht... wobei ich Twitter weniger als Chatplattform sehe. Mehr als Mikro-Blog, in dem man ohne viel Overhead schnell einen Gedanken äußern kann.

Anonym hat gesagt…

Ich weiß nicht so recht, als was ich Twitter sehen soll. Ich finde es nützlich, um Recherchen zu betreiben. Nicht als alleiniges Medium, aber als Ergänzung, um quasi in Echtzeit Meldungen abzugreifen oder einfach ein paar subjektive Eindrücke zu sammeln.

Persönlich, aber das mag natürlich auch an meiner Person liegen, reden dort viele Menschen aneinander vorbei. Micro-Blog without audience, sozusagen.

pcxHB hat gesagt…

Die Menschen reden überall aneinander vorbei... das liegt nicht an Twitter, das ist überall so. ;-)

Was recherchierst du denn über Twitter? Arbeitest Du auch als Privatdetektiv?

Ich lese die Twitter-Blogs auch lieber als RSS-Feed im Feedreader. Die Twitter-Zeitleiste ist zum Lesen via Handy ganz praktisch, aber für alles weitere wird sie schnell übersichtlich... besonders wenn alle so viel schreiben wie ein gewisser Ex-Fischerhuder. ;-)

Anonym hat gesagt…

Ich denke schon, das Medien wie Blogs und vor allem Twitter tendenziell eher dazu einladen, aneinander vorbei zu reden, als in einem persönlichen Gespräch/Chat/Telefonat.

Viel Spaß in Holland!

pcxHB hat gesagt…

Mag sein... gerade bei Twitter besteht natürlich das Problem, dass man sich extrem kurz fassen muss. Da kann man sich nicht immer so präzise ausdrücken, wie es eigentlich nötig wäre.

Gespräch/Chat/Telefonat sind aber auch synchrone Kommunikationsformen und somit schon von Natur aus "interaktiver".