Samstag, 28. Februar 2009

Twitter verlinkt

Ich habe gerade mal meine Twitterseite rechts in der Linkliste verlinkt. Der Account existiert nun schon über ein Jahr und bisher ist dort außer ein paar Tests nicht viel passiert.

Aber vielleicht ist Twitter genau das richtige Medium um Stress und Bloggen zusammenzubringen? Immerhin entfällt der Overhead, sich erstmal eine passende Überschrift ausdenken zu müssen...

Ich brauche noch mal einen guten Twitter-Client für's Handy. Mit Fring geht's zwar, aber irgendwie ist das Programm ein wenig over-sized dafür...

Elchtest

Ich habe gerade mal Aka Aki auf meinem Handy installiert und getestet. Ziel des Programms ist es, Gleichgesinnte in der unmittelbaren Umgebung aufzuspüren. Allzuviele Bremer scheinen dort noch nicht angemeldet zu sein, somit stehen die Chancen, einer interessanten Person zu begegnen, wohl ziemlich bescheiden... aber schaun'n wir mal. Die Schnuckel- und Schwuppenquote scheint ganz passabel zu sein, auch wenn die interessantesten Jungs wie so oft am weitesten weg wohnen.

Ich hab mich mal in die Linux, Geocaching, Amateurfunk, PS3, Wii und noch ein paar andere Gruppen eingetragen.

Für E-Plus-Kunden (inkl. simyo & Co) fallen laut der Homepage nicht mal Übertragungsgebühren (GPRS-Traffic) an... das ist gut zu wissen, falls ich tatsächlich den Provider wechsel.

Freitag, 27. Februar 2009

Immer noch viel zutun

2 Wochen noch, dann habe ich das gröbste hoffentlich überstanden und der Stresspegel sinkt wieder etwas. Wobei dann auch noch der halbjährliche Zahn-TÜV ansteht...

Gesundheitlich geht's mir schon wieder deutlich besser, auch wenn ich keine Zeit hatte, mich richtig auszuruhen.

Nachdem ich gestern ziemlich lange (bis nach Mitternacht) gearbeitet habe, habe ich den heutigen Tag zum Überstundenabbau genutzt. Gelegenheit, endlich mal wieder zum Frisör zu gehen. Leider gibt es keine Happy Hour mehr, so dass ich den vollen Preis von 19,50 EUR zahlen musste. (Eine neue Telefonnummer ham'se auch... ich dachte erst, der Laden wäre pleite, nachdem ich heute morgen einen Termin machen wollte und unter der alten Nummer eine Ansage kam, dass die Nummer nicht vollständig sei.)

Vorhin mal wieder ein wenig PS3 gespielt und bei Resistance 2 auch ganz gut voran gekommen.

Morgen werde ich mich wohl mal wieder ein wenig um meinen Haushalt kümmern müssen... die saubere Wäsche geht mir aus und die Böden in Küche, Flur und Bad müssen auch dringend mal wieder gewischt werden... staubgesaugt habe ich heute schon.

Dienstag, 17. Februar 2009

Oliver im BB-Radio

Eine kurz Info muss ich noch nachschieben, ich muss ja irgendwie demonstrieren, dass ich aus erster Hand informiert bin. ;-)

Nachdem Oliver vor fast genau einem Monat aus dem Big-Brother-Haus ausziehen musste, lief auch in meinem Olli-Fanclub nicht mehr viel.

Nun darf ich aber stolz verkünden, dass Oliver (nicht zuletzt auch durch eine geringe Einflussnahme meinerseits - er kannte das Radio zuvor noch nicht) am 27.02. ab 20:30 im Big-Brother-Radio zu hören sein wird. Das Talk-Radio lässt sich kostenlos live im Internet, via Telefon (mit entsprechender Flatrate ebenfalls kostenlos) oder später als Download-MP3 hören.

Wer live zuhört, kann sich auch selbst aktiv an der Sendung beteiligen und via Internet Fragen stellen oder sich selbst via Telefon live in die Sendung durchstellen lassen. (Das aktive Teilnehmen kostet eine geringe Telefongebühr, siehe die Webseite des Radios)

Fix und fertig

Ich lebe noch.... zumindest zu einem gewissen Prozentsatz.

Samstag war wieder eine Dienstreise nach Holland fällig. Eigentlich sollte es schon Freitag losgehen, aber das konnte der Kunde leider nicht einrichten. Somit hat Samstag früh um 3:50 der Wecker geklingelt... aufmerksame Leser dieses Blogs kennen meine Einstellung zu solchen Uhrzeiten.

Da diesmal ein etwas größerer Transport anstand, hatten wir schon am Freitag einen 7,5t-LKW gemietet, mit dem wir uns langsam tuckernd auf den Weg machten. Zum Glück hat sich mein Kollege bereit erklärt, die Kiste zu fahren.... solche Geschosse sind nix für mich, schon gar nicht zu diesen Uhrzeiten.

Zu diesem Zeitpunkt waren die ersten Hürden auch schon überwunden: Zwar darf jeder Inhaber eines alten rosafarbenen Führerscheins so ein Monstrum fahren, allerdings zunächst mal nur für rein private Zwecke. Für gewerbliche Zwecke braucht man eine spezielle Fahrer-Chipkarte, die bei Fahrtantritt in das Lesegerät des Tachographen gesteckt werden muss. Da keiner von uns in der Firma Berufskraftfahrer ist (so große Transporte sind die absolute Ausnahme), verfügt auch keiner über eine entsprechende Chipkarte geschweige denn einen passenden EU-Führerschein, der Vorraussetzung für die Beantragung einer solchen Karte ist. Dabei muss es sich wohlgemerkt um einen in eine Plastikkarte umgeschriebenen ehemals rosanen Führerschein handeln, denn wer direkt den EU-PKW-Führerschein gemacht hat, verfügt zwar über die passende Karte, darf aber aufgrund der Änderung der Führerscheinklassen keine LKWs dieser Größe mehr fahren. Hier sind die Raucher im Vorteil, die ihren Führerschein schon zwecks Altersnachweis an Zigarettenautomaten haben umschreiben lassen.

Zum Glück hat unser Stamm-Autovermieter dann noch einen alten LKW aufgetan, der noch das alte analoge System mit Tachoscheiben benutzt. Da alle Fahrzeuge langsam umgerüstet werden, war das aber wohl ein einmaliger Glücksfall.

Die Tachoscheiben dienen dazu, die Ruhezeiten der Fahrer und evtl. Geschwindigkeitsverstöße zu kontrollieren... rasen ist mit einem LKW also sehr riskant. (Unser LKW hat uns gar nicht erst in Versuchung geführt, der wurde schon bei 85 km/h abgeregelt.)

Unsere Zieladresse in Holland war nur durch ein Wohngebiet zu erreichen, was auf der Hinfahrt noch kein Problem war, da viele Anwohner gerade unterwegs waren. Bei der abendlichen Rückkehr wurde es dann jedoch richtig eng und an einer Stelle parkte einer so ungünstig, dass es an der Stelle für uns nicht mehr weiter ging.

Als wir kurz davor waren, die Polizei anzurufen um die Adresse des Parkkünstlers feststellen zu lassen, half uns zum Glück ein sehr netter Holländer, unser Gefährt vorsichtig rückwärts aus der Engstelle zu bugsieren. Berufsverkehr in Holland kann die Hölle sein!

Sonntag früh gegen 3 Uhr lag ich endlich wieder in meinem Bett und habe mich nach fast 24 Stunden auf den Beinen auf eine geruhsame Nacht gefreut. Als wir unterwegs waren, habe ich die Müdigkeit gar nicht so gespürt, aber Sonntag ging gar nichts mehr. Ich habe bis 17 oder 18 Uhr geschlafen, aber danach war ich noch fertiger als vorher. Die ganze Zeit hing ich in einer mentalen Endlosschleife und habe im Traum verzweifelt versucht, ein Problem zu lösen, dessen Lösung jedoch immer wieder an Bürokratismus gescheitert ist und mich zurück an den Anfang geworfen hat.... ich weiß nicht, wie oft ich diese Schleife jene Nacht vollzogen habe.... aber es war grausam.

Wahrscheinlich war es so eine Art Fiebertraum ohne Fieber... aber als ich Sonntagabend wieder wach wurde, war der Tag gelaufen und ich hatte eine dicke Erkältung mit Husten, Kopf- und Gliederschmerzen und allem was dazu gehört. Fehlender Schlaf ist Gift für das Immunsystem!

Sonntagabend war ich wirklich fertig mit der Welt, inzwischen geht es mir schon deutlich besser... aber mein Taschentuchverbrauch ist immer noch exorbitant und der Stress geht auch erstmal noch weiter.

Mehr von mir, wenn ich die Welt nicht mehr so gedämpft wahrnehme....

Donnerstag, 12. Februar 2009

Sauna im Unibad

Nach der Sauna im Südbad war gestern ein Test der Sauna im Unibad an der Reihe und bildet bisher das Schlusslicht meines Saunatests. Der Eintritt ist mit 10 Euro inkl. Schwimmbadbenutzung recht günstig, mehr dürfte man für das dort Gebotene allerdings auch nicht verlangen.

Die Sauna und das ganze Schwimmbad sind sehr pragmatisch eingerichtet, von Entspannung und Wellness keine Spur. Der "Saunagarten" besteht aus einem kleinen Innenhof mit zwei Bänken, da bot das Südbad immerhin Liegestühle.

Den Ruheraum habe ich als erstes für einen Erste-Hilfe-Raum gehalten: Kahle Wände und eine Liege wie beim Arzt. Fehlt nur noch der Verbandskasten.

Für die Umkleidekabinen und Duschen gibt es ebenfalls Abzüge: In die Schränke muss man eine Münze stecken, die man an der Kasse erhält und die bei jedem Öffnen unten rausfällt und oben neu eingeworfen werden muss (so wie die Pfandmünzen bei Schließfächern in Kaufhäusern). Das ist lästig. Der Schrankschlüssel ist mit einem Clip versehen, mit dem man ihn an der Badehose (so man denn eine trägt - das geht nur im Schwimmbereich) oder am Handtuch festklemmen kann. Im Vergleich zu Armbändern keine gute Lösung, denn ich habe meinen Schlüssel gerne immer im Blickfeld und das Handtuch kann man ja schlecht mit unter die Dusche nehmen...

Die Duschen im Saunabereich bestehen aus wenigen kleinen Duschkabinen, die durch Trennwände separiert sind. Das ist der gleiche Mist wie im Südbad, nur noch einen Tick schlimmer.

Die Krönung der Prüderie bildet eine Gruppe Schränke, die durch eine kleine Kabine von der eigentlichen Umkleide abgetrennt sind. Wer schottet sich denn beim Umziehen dermaßen ab und setzt sich 5 Minuten später komplett nackig in die Sauna? Irgendwie passt das nicht zusammen.

Es gibt eine Saunakabine, die durch eine (nicht komplett durchgängige) Trennwand (und eine Schiebetür?) in zwei Bereiche unterteilt ist. Jeder Bereich hat einen eigenen Saunaofen, daher vermute ich, dass beide Bereiche auch als eigenständige Saunen genutzt werden können oder früher so genutzt wurden.

Die Trennung ist sehr angenehm, da sie die Sauna etwas gemütlicher macht und es nicht ganz so sehr stört, wenn - wie gestern der Fall - nebenan lautstark diskutiert wird.

In einem Punkt unterscheidet sich die Unibad-Sauna von allen Saunen, die ich bisher besucht habe: Die Gäste dürfen offenbar selbst Aufgüsse machen, hierfür stehen kleine Eimer bereit.

Ob das gut oder schlecht ist, hängt wohl in erster Linie von den Gästen ab.

Vorteil: Man muss nicht auf vorgegebene Termine warten.

Nachteil: Aufgießen will gelernt sein und wenn sich alle 5 Minuten irgendjemand als Amateur-Saunameister profilieren will, kann das sicherlich sehr nerven. Auch hier macht die Unterteilung in zwei Bereiche Sinn, denn ein Aufguss im einen Bereich wirkt sich nur eingeschränkt auf den anderen Bereich aus. Gestern war es jedoch ok, die Aufgüsse hielten sich in Grenzen. (Was aber auch daran liegen könnte, dass irgendwann der Eimer verschwunden war?)

Die Schnuckelquote war im Schwimmbad recht gut, in der Sauna habe ich aber keinen einzigen gesehen. Der Altersdurchschnitt war dort relativ hoch, aber das kann an anderen Tagen und/oder zu anderen Uhrzeiten auch ganz anders sein.

Soweit erstmal... nachher oder die Tage kann ich mal die vierte Kamera für meine Webcam installieren. Wo sie genau plaziert wird, ist noch nicht entschieden... ihr könnt ja mal Vorschläge einreichen. (Stimmen für Bad oder Schlafzimmer werden jedoch nur in Erwägung gezogen wenn sie auf korrekt ausgefüllten und unterschriebenen Schecks stehen.)

Happy Birthday Charles Darwin!

Charles Darwin wäre heute 200 geworden und Technology Review hat dieses Ereignis zum Anlass genommen, ein paar Missverständnisse rund um seine Theorien zu klären: "Sind 150 Jahre Darwin nicht genug?"

Dort verlinkt und ebenfalls recht interessant ist der schon etwas ältere Artikel "Streit um Darwin".

Freitag, 6. Februar 2009

Are we dancer?

Seit gestern bin ich wieder zu Hause und die erste Dienstreise in diesem Jahr verlief soweit recht erfolgreich. Am Montag geht es an die Detailplanung für die nächste, mit allem was da noch dranhängt.

Heute habe ich wieder pünktlich gegen Mittag Schluss gemacht und bin noch mal zum Einkaufen gefahren, da ich dazu wohl die nächsten Wochen nur sehr eingeschränkt kommen werde. Das Einkaufszentrum der Wahl war selbstverständlich der Bremer Weserpark, in dem heute und morgen die Ausbildungsmesse Top Job stattfindet. Wie bereits in den vergangenen Jahren stellen auch dieses Jahr wieder viele Firmen ihre Azubischnuggel aus und das Aufgebot ist wieder mal so groß, dass ich jegliche Versuche, ein Ranking zu erstellen, ziemlich schnell wieder aufgegeben habe. (Airbus und Mercedes liegen aber weit vorne.)

Technisch war's auch ganz interessant... viele Stände haben Modelle von Fertigungsanlagen im Miniaturformat aufgebaut oder die Azubis basteln dort kleine Figuren oder lackieren Blumen für die Standbesucher.

Nach dem Einkauf wollte ich eigentlich noch in die Waschanlage und mein Auto mal wieder auf Hochglanz bringen, die lange Schlange hat mich dann jedoch abgeschreckt. Da muss ich mich die
Tage noch mal drum kümmern, bevor sich der Winterdreck festsetzt... knapp über 2 Monate alt und sieht schon aus wie sau...

Jetzt schreibe ich diesen Blogeintrag und höre dabei "Human" von The Killers. Genialer Track, den ich schon seit ein paar Tagen (nur unterbrochen von der Dienstreise) rauf und runter höre.

Nach ein wenig Recherche bei LEO weiß es ich nun auch, dass es im Refrain wirklich "Are we dancer?" (ohne Plural-"s"!) und nicht "Are we denser?" heißt (was grammatikalisch erstmal einleuchtender wäre). Bei YouTube findet sich eine Erklärung.

Sonntag, 1. Februar 2009

Facebook

Vorhin habe ich während der Fahrt zu meinen Eltern im Autoradio auf 1live (jener Radiosender, der sein Sendegebiet immer als "Der Sektor" bezeichnet und bei dem ich in diesen Momenten immer an eine DDR-Jugendwelle denken muss) ein Spiel gehört, bei dem der Moderator markante Sprüche von Poser- und Prollprofilen von Social-Networking-Seiten vorgelesen hat. Die Anrufer mussten aus drei Vorgaben auswählen, wer den Satz wohl von sich gegeben haben könnte. Genannt wurden dabei immer Alter, Geschlecht und Beruf.

So ganz bekomme ich das nicht mehr zusammen, aber eine Rechtsanwaltsfachangestellte hat in ihrem Profil wohl ziemlich übel über ihren Chef gelästert, obwohl sie rein berufsbedingt eigentlich wissen sollte, welche Folgen Beleidigungen in der Öffentlichkeit haben können.

Was ich mich dabei frage: Woher weiß der Sender denn, wer das Profil verfasst hat? Wenn da schon so komische Sprüche drinstehen, ist es wohl durchaus Wahrscheinlich, dass es sich bei dem ganzen Profil nur um ein Fake handelt und die Angaben zu Alter und Beruf nicht wirklich vertrauenswürdig sind. Quellen in Form eines Profilnamens oder zumindest des Netzwerkes wurden leider keine genannt.

Dass dieser Blogeintrag dennoch mit einem konkreten Namen überschrieben ist, hat daher auch einen anderen Grund: Ein Bekannter hat mir vor einigen Tagen eine Einladung zu Facebook geschickt und seit dem bin ich am überlegen, ob ich mich dort mal anmelden sollte oder nicht.

Der Punkt ist, dass Facebook auf realen Namen und nicht auf Pseudonymen aufbaut und das ist eine zweischneidige Sache.

Einerseits finde ich es sehr erfrischend, denn das pseudonyme Getue geht mir in meinem Stammchat ziemlich auf den Senkel. Dort herrscht teilweise eine extreme Oberflächlichkeit, Unverbindlichkeit und Unhöflichkeit. Manche bringen schon sehr verletzende Sprüche und wenn ihr Ruf ruiniert ist, löschen sie einfach ihre Profil und melden sich eine Woche später mit einem neuen Pseudonym wieder an. Eine Realnamen-Pflicht setzt die Hemmschwelle in meinen Augen deutlich höher und macht das Leben in einer solchen Community angenehmer.

Die Kehrseite ist, dass man in einem solchen Profil sehr genau filtern muss, was man über sich preisgibt, denn durch die echten Namen macht man es den im Internet oft angeführten neugierigen Personalchefs sehr einfach, sich umfassend zu informieren.

Auch wenn ich durch meinen Blog (und neuerdings auch die Webcam) sehr exhibitionistisch erscheinen mag, steckt doch ein umfangreiches "Identitätsmanagement" dahinter und ich mache mir ziemlich genaue Gedanken, welche Informationen ich wo rausgeben kann und wo eine Kamera stehen darf und wo nicht. Das Problem sind dabei weniger die Einzelinformationen als die Verknüpfungen, die sich daraus ergeben. Wer zum Beispiel von einem Blog auf Facebook und von Facebook auf Xing schließen kann, hat schon ziemlich umfassende Informationen über den Blog-Autor. Spock & Co are watching you!

Dass Webcams in manchen Fällen (und besonders in freien Fällen) auch ihre Gefahren haben können, ist mir vorhin beim Staubsaugen wieder unerwartet klar geworden: Das Staubsaugerkabel hat das Stativ von Kamera 1 (diese Kamera ist mobil, während die anderen Kameras normalerweise nicht bewegt werden) zu Fall gebracht und die Kamera ist lautstark gegen die Wand geknallt. Der Kamera hat's nicht geschadet, aber die Wand hat nun eine sichtbare Delle. :-(

Morgen geht's erstmal wieder auf Dienstreise, somit nicht wundern, wenn die Webcams erst ab dem Wochenende wieder aktiv sind. Die nächsten 5 Wochen werden wahrscheinlich ziemlich stressig und ich werde viel auf Achse sein. Die Dienstreise nächste Woche ist dabei nur der Anfang.