Samstag, 20. August 2011

Urlaubsenddepression

Mein Urlaub neigt sich dem Ende zu... in wenigen Stunden ist Sonntag und dann Montag. Dann muss ich wieder arbeiten. Eine Woche mit meinem Kollegen zusammen, dann hat der drei Wochen Urlaub und ich kann die Abteilung alleine schmeissen. Da graut mir jetzt schon vor, die nächsten Wochen dürften auch so schon stressig werden.

Bisheriges Fazit des Urlaubs? Eigentlich recht positiv. Die Kurzwellen-Tests zu Beginn haben wunderbar geklappt, heute haben ich ebenfalls noch eine QSL-Karte von Leuchtturm-Tag des DARC OV i57 ergattert. Damit schließt sich der Kreis.

Die Berlin-Tour war eigentlich auch recht erfolgreich und verlief ohne größere Zwischenfälle, wenn man davon absieht, dass ich am ersten Tag auf dem Alexanderplatz stand und sämtliche mobile Internet-Kommunikation ausgefallen war, was auch den Zugriff auf meine vorbereiteten Google Maps Karten einschloss. Zum Glück war ich als alter Pessimist Optimist mit Erfahrung vorbereitet und auch offline handlungsfähig, aber vom Komfort her, war das schon ein herber Rückschlag. Zum Glück ging es dann die restlichen Tage wie ursprünglich geplant.

Das Wetter war sicherlich auch nicht immer optimal, aber es ging wohl.

Und doch habe ich das Gefühl, dass der Urlaub nicht richtig rund lief, denn eins fehlte: Eine solide Urlaubsromanze, mal wieder Schmetterlinge im Bauch haben, Erregung in allen Ausprägungen, mal wieder richtig was fühlen.

Ich hab mir heute auf den Tipp eines Twitter-Bekannten hin mal die Smartphone-App "Grindr" installiert, eine Art Radargerät um sich andere schwule Männer in der Umgebung anzeigen zu lassen (welche natürlich ebenfalls die App benutzen müssen).

Der bisher nächstgelegene Treffen wurde in 1km Entfernung gemeldet, sieht vom Profil auch ganz nett aus, hat aber bisher auf meine Chatnachricht nicht reagiert.

Ich werde die App mal ein paar Tage testen und dann entscheiden, ob ich sie drauf lasse. Der erste Eindruck ist eher mäßig. In der wirklichen direkten Nachbarschaft werden nur sehr wenige Jungs angezeigt, die Benutzerbasis scheint also noch recht dünn zu sein. Und die Anwendung nervt mit Pop-Ups, dass man doch bitte (vermutlich kostenpflichtige?) Erweiterungen installieren möge. Nette Idee, aber von der Umsetzung nicht wirklich überzeugend.

Langsam glaube ich, ich bin zu speziell zu diese Welt und nicht für eine Beziehung vorgesehen. Aber das Fass mach ich jetzt nicht auf.

(Now Playing: DJ Shog - Stranger on this planet)

Mittwoch, 17. August 2011

Stiftung Sauna-Test

Freitag musste ich morgens aus dem Hotel auschecken um mich abends bei einem alten Freund einzuquartieren. Das Wetter war sehr regnerisch, somit habe ich den Tag im Apollo Splash Club, einer Gay-Sauna in einer von Berlins Schwulenvierteln, verbracht.

Als ich gegen kurz nach 13 Uhr dort ankam, war erwartungsgemäß noch nicht allzuviel los, dementsprechend ging das Einchecken ziemlich flott. Ein Handtuch und ein Kondom ist im Preis mit drin, Badelatschen kosten einen Euro Leihgebühr extra. Bis 15 Uhr gibt es Frühstarter-Rabatt.

Wie bei so ziemlich allen Gay-Saunen steht eher die Kontaktanbahnung als das eigentliche Saunieren im Vordergrund, dementsprechend sind Einrichtungen wie Fußbäder zur Entwärmung, die für mich eigentlich zu jedem Saunagang unbedingt dazugehören, dort Mangelware. Statt dessen gibt es die üblichen Cruising-Bereiche mit Darkrooms und allem was dazu gehört.

Einige Bereiche verfügen über elektrische Schiebetüren, was einen modernen Eindruck macht. Auch die Beleuchtung einiger Bereiche durch LED-Scheinwerfer aus dem Bühnenbereich kann sich durchaus sehen lassen. Sehr angenehm war auch der Ruheraum, in dem eine DVD von Schiller lief. (Die Musik ist zum Entspannen echt nicht schlecht, daher hab ich mir Montag auch gleich eine Schiller Konzert-Bluray bestellt.)

Wer es lieber etwas privater mag, kann anstatt eines Schranks auch ein privates Zimmer buchen. Wenn man nur eine Nacht kostengünstig übernachten will, könnte das durchaus eine preiswerte Alternative zum Hotel sein.

Das Publikum war durchmischt, Jüngere waren eher die Ausnahme. Ein paar waren aber durchaus attraktiv.

Getränke kann man ohne Kleingeld durch Angabe der Schlüsselnummer bestellen.

Da ich Abends noch verabredet war, habe ich die Sauna gegen 18 Uhr wieder verlassen.

Gestern habe ich mir zum Vergleich mal die Perseus Sauna in Bremen-Walle angeschaut. Das Ergebnis war ernüchternd: Statt Schiller lief RTL2, der Altersschnitt lag eher bei 50 aufwärts. Möglicherweise ist dies an anderen Tagen oder zu anderen Uhrzeiten anders. Ich bin recht schnell wieder verschwunden, da war die Straßenbahnfahrt deutlich entspannender und erotischer als der Saunabesuch.

Es bleibt die (nicht neue) Erkenntnis, dass ich zum Saunieren lieber in eine richtige Saunaanlage wie die Oase gehe und Darkrooms nach wie vor nicht so mein Geschmack sind... ich finde die Dunkelheit ganz einfach unpraktisch. Ausserdem suche ich eher Jungs zum Kuscheln als für schnellen Sex.

Ich hätte in Berlin gerne mal eine Kuschelparty besucht, aber im Zeitraum meiner Anwesenheit habe ich leider keine gefunden. Vielleicht sollte ich, ausreichend Interessenten vorausgesetzt, hier mal selbst eine organisieren?

Tropical Islands

Am Donnerstag ging es in die Tropical Islands.

Die Nacht habe ich nur wenig geschlafen, wie so oft bei der ersten Nacht in einem noch unbekannten Bett. Vielleicht hatte auch der Club Mate-Konsum und die vielen Eindrücke des Vortages seinen Anteil daran.

Die Anreise ist momentan etwas umständlich, da der Regional-Express nicht bis nach Brand durchfährt. Statt dessen muss man in Königs Wusterhausen in einen Schienenersatzbus umsteigen und wird über die Autobahn bis Brand kutschiert. Von dort gelangt man mit den TI-eigenen Shuttle-Bussen bis zum Haupteingang der Halle.

Am Anfang und am Ende des Schienenersatzverkehrs stand jeweile ein Mitarbeiter der Bahn bzw. des Verkehrsverbundes, der den Reisenden ein wenig hilfreich zur Seite stehen sollte. Ich fand den Bustransfer dennoch recht chaotisch, da der Bus in K-Wusterhausen nicht direkt vor dem Bahnhof abfährt. Man muss schon ein gutes Stück laufen. Die Bahn hat es leider auch nicht geschafft, die Haltestellenanzeige im Zug zu aktualisieren. Dort wurde immer noch der normale Steckenverlauf ohne Bus-Transfer angezeigt.

Die alte Zeppelin-Halle, welche nun die Tropical Islands beherbegt, ist schon eindrucksvoll, wenn auch nicht ganz so groß, wie ich sie mir vorgestellt hatte.

Eine lange Schlange, die sich von den Kassen bis auf die Straße staute, lies böses erwarten. Letztlich ging es dann aber doch schneller als befürchtet. Die lange Schlange entstand vorallem deshalb, weil sich alle Leute nur an einer einzigen Kasse angestellt haben. Wenn man im Gebäude erstmal drin ist, kann man sich auch an den anderen Kassen anstellen, dort ist weniger los. Normalerweise bezahlt man gleich am Anfang den Tageseintritt. Bei meinem Besuch wurde auf Grund des hohen Andrangs darauf verzichtet und es wurden vorbereitete Armbänder verteilt, die bereits mit der Tagesgebühr belastet waren.

Wer seine Tageskarte im Internet bucht oder in der Anlage übernachten möchte, darf auch einen separaten VIP-Eingang benutzen. Dort war keine Schlange erkennbar und man dürfte wesentlich schneller reinkommen.

Die Armbänder enthalten einen Transponder, mit dem man sowohl seinen Schrank öffnen/verschließen als auch innerhalb der Anlage bezahlen kann.

Die Tropical Islands selbst kann sich als eine Mischung aus der Bremer Botanika (Gewächshaus mit tropischen Pflanzen und mehr oder weniger lehrreichen Schautafeln), einem überdachten Sandstrand mit Schwimmbereichen und einer Sauna vorstellen. Es gibt auch Fahrgeschäfte wie in Freizeitparks und selbstverständlich auch diverse Möglichkeiten sein Geld für Essen und Souvenirs los zu werden.

Ganz lustig finde ich die Idee einer Indoor-Ballonfahrt, bei der man im Korb eines Helium-Ballons sitzt und via Seil mit einem Mitarbeiter der TI verbunden ist, welcher den Ballon mit Muskelkraft auf den Wegen durch die Halle ziehen muss.

Übernachten kann man in der Halle entweder im Zelt oder in über die ganze Halle verstreuten Mini-Ferienhäuschen.

Die Umkleidekabinen befinden sich direkt hinter den Kassen und sie sind der erste große Schwachpunkt der Anlage. Die Schranknummern werden fest zugeteilt, es gibt keine freie Schrankwahl. Je nach Schranknummer muss man ganz schön weit laufen.

Es gibt zum Umziehen nur wenige Einzelkabinen und keine Gruppenumkleiden. Unter Umständen muss man daher eine Weile warten bis man aus seinen Klamotten kommt. Dies ist vorallem im hinteren Bereich ein Problem. Die Baustellen im Bereich der Umkleiden lassen hoffen, dass das Problem bereits erkannt wurde und gerade an seiner Behebung gearbeitet wird.

Die Entfernung zwischen Schwimmbereichen, Duschen und Umkleiden find ich ebenfalls optimierungsbedürftig. Vielleicht wäre es sinnvoll, ein Teil des künstlichen Regenwaldes abzuholzen und die Schwimmbereiche zu vergrößern und näher an die Duschen und Umkleiden zu verlegen. Dies würde auch zusätzliche Kapazitäten für Liegestühle schaffen. Wer - wie ich - erst gegen Mittag eintrifft, hat kaum eine Chance noch einen freien Stuhl zu ergattern. Diese sind entweder belegt oder durch Handtücher reserviert. Eine Unsitte, welche man auch zu genüge von anderen Urlaubsorten kennt.

Wer wirklich entspannen will, hat daher keine andere Wahl als sehr zeitig aufzustehen. Ich habe mir einen Stein zwischen Strand und Weg zu den Umkleiden ausgesucht, was nur mäßig bequem war, aber immerhin besser als nichts. Ausserdem hatte ich so die vorbeikommenden Jungs immer gut im Blick. Das Publikum umfasst alle Altersschichten, ist im Schnitt aber recht jung. Es gibt viele junge Pärchen (Teens und Twens), die durchaus ansehnlich sind. Da lässt es sich im Pool aushalten.

Den Saunabereich habe ich nicht getestet da er aufpreispflichtig ist und die Zeit so schon recht knapp bemessen war. Den Schildern nach scheint er aber ganz vernünftig zu sein. Es wird FKK-sauniert und nicht nach us-amerikanischer prüder Unsitte in Badehosen.

Der Sauna-Bereich ist auch der einzige Bereich, in dem das Fotografieren explizit verboten ist. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mir auch eine kleine Digicam mitgenommen. Die Landschaft und ihre Bewohner sind schon durchaus ansehnlich.

Fazit:
Das Konzept der Tropical Islands finde ich recht interessant, denn man kann auch in bescheidenen Sommern wie diesem schön Urlaub machen. Die diversen Schwächen im Detail, vorallem der extreme Engpass an Liegestühlen, machen jedoch eine gute Planung notwendig. Auch muss man sich im Klaren sein, dass die Islands versuchen, einen weiten Themenbereich abzudecken. Dies muss zwangsläufig zu Kompromissen führen. Wer sich für tropische Pflanzen interessiert ist in der Botanika besser aufgehoben. Wer schwimmen möchte, ist in einem klassischen Freibad mit großer Liegewiese möglicherweise besser aufgehoben, denn herumstehen ist wenig entspannend.

Wer alles zusammen haben möchte, ist in den Tropical Islands aber durchaus an der richtigen Adresse.

c-base

Vom 10. bis 14. August war ich in Berlin um ein paar Freunde zu besuchen.

Die ersten Nächte habe ich in einem Hotel einer französischen Kette verbracht. Wenn IKEA eine Hotelkette hätte, so würden sie aussehen. Bis auf einen fehlenden Schrank war das Hotel jedoch durchaus ok und der Preis für die Lage ebenfalls völlig in Ordnung.

Erste Station der Besichtigungstour war die c-base, ein vom c-base e.V. betriebener Hackerspace, in dem sich neben den c-base-Vereinsmitgliedern auch diverse Usergroups z.B. zu Ubuntu, Freifunk, Drupal und der Wikipedia treffen. Man könnte sie vielleicht als eine Art "Hacker-Kulturzentrum" beschreiben.

Die c-base ist wie ein Raumschiff gestaltet, dessen Antenne dem Gründungsmythos nach der Berliner Fernsehturm ist. Das Interieur hat in der Tat was von Raumschiff Enterprise: Überall sind kleine Bildschirme und andere technische Dinge verbaut, die von mehreren Servern und einem Heer von alten Homecomputern wie Ataris und C64 gesteuert werden. Alles steht voller alter Computer- und sonstiger Hardware, so dass man Wochen damit zubringen könnte, diese zu erforschen. Die Wände zieren z.T. überlackierte Mainboard-Platinen und noch viel obskureres Zeug. Die meisten Räume sind jedoch nur Vereinsmitgliedern zugänglich.

So richtig weiß ich immer noch nicht, was ich von der c-base halten soll. Das Gebäude ist voller Inspiration und Relikte aus vergangenen Zeiten, andererseits wirkt alles aber auch sehr anarchistisch und chaotisch. Sie ist eigentlich ein Gesamtkunstwerk und genau diese künstlerische Ader braucht man wohl auch, um dort nicht nach einiger Zeit durchzudrehen. :)

Immerhin weiß ich nun endlich, wie Club Mate, das Kultgetränk der Hackerszene, schmeckt. Eigentlich wie normaler Eistee, nur der Koffein-Gehalt ist wesentlich höher.

Amateurfunk-Test auf Kurzwelle

Diese Woche habe ich noch Urlaub, danach geht die Schufterei wieder in die Vollen. :-(

Ich denke aber, ich habe den Urlaub so weit recht gut genutzt.

Gleich am ersten Wochenende bin ich zu meinen Eltern gefahren und habe dort eine Kurzwellen-Antenne aufgebaut. Hier in der Stadt fehlt mir leider der Platz für größere Aufbauten und der elektromagnetische Störnebel kann einem zusätzlich den Spaß vermiesen.

Unterm Strich war die Aktion ein voller Erfolg und ich habe Sprechfunkverbindungen zu Freunden innerhalb Deutschlands und Datenverbindungen bis in die Ukraine aufgebaut.

Ich bin mal gespannt, ob demnächst ein paar QSL-Karten bei mir eintrudeln.

Wer mein Rufzeichen kennt, findet unter dem selben Namen einen separaten Twitter-Account mit genaueren Details zu den Verbindungen. Dort werde ich auch bei zukünftigen (größeren) Funkaktionen bekannt geben, auf welchen Frequenzen und mit welchen Betriebsarten ich gerade erreichbar bin.

Google+ vs. Facebook

Über drei Monate ist der letzte Blogeintrag her... und auch bei Twitter ist es bei mir im Moment eher ruhig.

Die aktuellesten Infos von mir gibt es momentan bei Facebook, was vorallem daran liegt, dass das Schreiben kompletter Blogeinträge extrem zeitintensiv ist. Twitter bringt dagegen mit seinen maximal 140 Zeichen einfach nicht die nötige Tiefe mit, die ich brauche, um meine Gedankengänge zu verbalisieren. (Da stoße ich teilweise selbst bei Facebook ans Limit.)

Mittlerweile bin ich auch bei Google+ zu finden, allerding mehr zu Testzwecken. Richtig Content produziere ich dort bisher nicht.

Mein erster Eindruck:

Vorteile Google+:
  • Hangout bietet Videokonferenzen mit Gruppen, auch das Konzept, dass Freunde auch später dazustoßen können, finde ich eine nette Idee.
  • Besseres Sharing-System
  • Freundschaften müssen nicht bilateral sein

Vorteile Facebok:
  • Veranstaltungen
  • Gruppen
  • Memos
  • Kein automatischer Import des Google-Adressverzeichnisses, das z.B. durch den Android-Sync auch Kontakte enthält, die man nicht bei Google+ sehen möchte. Grundsätzlich ist es wohl sinnvoll, ein gemeinsames Adressbuch zu benutzen, aber für den Anfang fühle ich mich deutlich sicherer, die sozialen Netze erstmal weit entfernt vom normalen Adressbuch auszuprobieren, welches z.T. auch geschäftliche Kontakte enthält.
  • Kommentare unter Statusmeldungen werden reduziert dargestellt und erst nach Klick komplett angezeigt. Hier hat Google+ mittlerweile nachgezogen.

Verbesserungsvorschläge für beide Systeme:
  • Eine Möglichkeit, nur bestimmte Status-Updates einer Person zu empfangen. Manche Freunde und Bekannte interessieren sich z.B. vorrangig für einen Aspekt meiner Person, z.B. ein gemeinsames Hobby oder mögen über ein bestimmtes Hobby eben gerade nichts lesen. Hier wäre es hilfreich, Nachrichten taggen zu können.
  • Es sollte einfacher sein, Profile in beiden Systemen parallel zu pflegen. So gut ich Pluralismus und Alternativen finde - langsam wird es schwierig, all die ganzen sozialen Netzwerke zu pflegen. Ich hätte gerne ein Meta-Netz, mit dem ich alle Netzwerke zentral fernsteuern kann. Alternativ wäre auch ein soziales Netzwerk nach dem Jabber-Prinzip denkbar, bei dem jeder Nutzer (wie beim eMail-System) seinen Anbieter frei wählen kann, jedoch trotzdem alle miteinander kommunizieren können.
Alles in allem ist Google+ bisher eher ein erweitertes Twitter, für ein vollständiges soziales Netzwerk reichen mir die Funktionen jedoch bei weitem noch nicht aus. Aber der Dienst ist noch in der Entwicklung, ich bin gespannt, was noch alles von Google kommt.