Ich hab meinen Gelben Sack an die Straße gestellt und nun wurde er abgeholt und ist weg.
Soweit der einfache Teil... geschafft habe ich es erst, wenn ich meine Mülltonne an die Straße stelle und diese geleert wird. Das Problem an der Sache ist nämlich, dass die Tonne eigentlich mit einem Code für die Abrechnung versehen sein müsste... und meine Tonne ist unkodiert, somit würde sie wahrscheinlich einfach stehen gelassen werden. Ich habe bei meinem Vermieter noch mal nachgefragt und der wollte den Job an seine Tochter delegieren, weil er selbst in Urlaub fährt... ich hoffe, die meldet sich, bevor die Tonne überquillt (noch geht's). Da ich selber keinerlei Vertragsunterlagen zu der Tonne habe, kann ich da nix machen.
Gestern im Supermarkt habe ich endlich meine seit Wochen gesuchten Röstzwiebeln gefunden... man muss nur wissen, wo man suchen muss: Nicht im Gewürzregal sondern zwischen den Konserven. Lecker!
Nach dem Einkauf war ich nochmal in der Sauna. Da Werktag war, war wieder nicht besonders viel los, die Schnuckelqute allerdings deutlich besser als beim letzten Mal. Auf jeden Fall ein sehr schöner Abend!
Heute hat jemand auf das YouTube-Video von meinem Lego-Getränkeautomaten geantwortet: Ein paar Kids haben einen Lego-Roboter gebaut, der Hamburger belegt. Nicht schlecht, auch wenn das eine ziemliche Sauerei gegeben haben dürfte.
Ansonsten wurde ich noch auf zwei Videos hingewiesen, die ich Euch auch nicht vorenthalten möchte:
Mittwoch, 29. August 2007
Sonntag, 26. August 2007
Freitag, 24. August 2007
Bugs
Meine PS3 ist eben schon wieder abgestürzt. Das scheint in der Tat ein Problem mit der 1.9er-Firmware zu sein. In einem Forum hat jemand ebenfalls von Abstürzen und Rucklern berichtet. Hoffentlich gibt es bald einen Bugfix.
Heute in der Bank ist mir der Kontoauszugsdrucker auch mitten im Ausdruck weggestorben. Mitten im Druck wurde der Bildschirm plötzlich schwarz und kurze Zeit später sah man ein Phoenix-BIOS gemächlich ein OS/2 hochbooten.
Ich hab dann einem Bankangestellten Bescheid gesagt und den nächsten Drucker versucht. Der ging dann auch.
Zum Glück ist er erst abgestürzt nachdem er die Karte wieder rausgegeben hatte. Wenn die Karte steckenbleibt und die Bank geschlossen hat, steht man vor einem Problem...
Heute in der Bank ist mir der Kontoauszugsdrucker auch mitten im Ausdruck weggestorben. Mitten im Druck wurde der Bildschirm plötzlich schwarz und kurze Zeit später sah man ein Phoenix-BIOS gemächlich ein OS/2 hochbooten.
Ich hab dann einem Bankangestellten Bescheid gesagt und den nächsten Drucker versucht. Der ging dann auch.
Zum Glück ist er erst abgestürzt nachdem er die Karte wieder rausgegeben hatte. Wenn die Karte steckenbleibt und die Bank geschlossen hat, steht man vor einem Problem...
Donnerstag, 23. August 2007
Der Schubladeneffekt
Nachdem es Kühlschränke mit LCD schon in (fast) jedes Kaufhaus geschafft haben, gibt es in Nürnberg nun den nächsten Schritt: Ein vollautomatisches Restaurant. Die Idee mit den Spiralrutschen gefällt mir... ich sollte meine Küche auch automatisieren. Vor allem den Abwasch...
Inzwischen habe ich auch schon den ersten ergonomischen Schwachpunkt an meiner Mikrowelle gefunden: Das Display fordert zwar kurz zum Einstellen der Temperatur auf, besser wäre es allerdings, selbige noch einmal explizit vom Benutzer bestätigen zu lassen. Ebenso wäre es sinnvoller, den Betriebsmodus des Gerätes (µW, Grill, Umluft usw.) jedes Mal explizit auswählen zu müssen, anstatt den zuletzt am Wahlrad eingestellten zu benutzen. Heute habe ich nicht an die Temperatur gedacht und dann wird per Default die höchste benutzt. Wieder zwei Semibriketts produziert.
Nach dem Essen habe ich zum ersten Mal in der neuen Wohnung meine PS3 in Betrieb genommen. Das Firmware-Update geht über DSL wirklich fix (vorher hatte ich es immer über Nacht vom Server runterladen lassen und per USB auf die PS3 kopiert).
Was mich etwas beunruhigt ist, dass sich die PS3 heute zweimal aufgehängt hat (nur noch ein Reset durch Gedrückthalten des Powerschalters half). Ich hoffe, das ist spätestens mit dem nächsten Update wieder weg und kein Transportschaden vom Umzug.
Ansonsten habe ich mir noch ein paar GB an Demos runtergeladen... mit DSL ist der PS3-Shop nun auch endlich bedienbar. Lemmings ist nach wie vor genial. Das geht schon mit dem Soundtrack los... und die Knuddelgrafik wurde auch gut ins Cell-Zeitalter portiert.
Die anderen Demos habe ich auch mal kurz angespielt, aber die muss ich mir noch mal in Ruhe zu Gemüte führen.
Inzwischen habe ich auch schon den ersten ergonomischen Schwachpunkt an meiner Mikrowelle gefunden: Das Display fordert zwar kurz zum Einstellen der Temperatur auf, besser wäre es allerdings, selbige noch einmal explizit vom Benutzer bestätigen zu lassen. Ebenso wäre es sinnvoller, den Betriebsmodus des Gerätes (µW, Grill, Umluft usw.) jedes Mal explizit auswählen zu müssen, anstatt den zuletzt am Wahlrad eingestellten zu benutzen. Heute habe ich nicht an die Temperatur gedacht und dann wird per Default die höchste benutzt. Wieder zwei Semibriketts produziert.
Nach dem Essen habe ich zum ersten Mal in der neuen Wohnung meine PS3 in Betrieb genommen. Das Firmware-Update geht über DSL wirklich fix (vorher hatte ich es immer über Nacht vom Server runterladen lassen und per USB auf die PS3 kopiert).
Was mich etwas beunruhigt ist, dass sich die PS3 heute zweimal aufgehängt hat (nur noch ein Reset durch Gedrückthalten des Powerschalters half). Ich hoffe, das ist spätestens mit dem nächsten Update wieder weg und kein Transportschaden vom Umzug.
Ansonsten habe ich mir noch ein paar GB an Demos runtergeladen... mit DSL ist der PS3-Shop nun auch endlich bedienbar. Lemmings ist nach wie vor genial. Das geht schon mit dem Soundtrack los... und die Knuddelgrafik wurde auch gut ins Cell-Zeitalter portiert.
Die anderen Demos habe ich auch mal kurz angespielt, aber die muss ich mir noch mal in Ruhe zu Gemüte führen.
Mittwoch, 22. August 2007
Neue Lampe, neues Glück
Nachdem meine erste Badezimmerlampe Opfer ihrer eigenen potentiellen (bzw. der daraus resultierenden kinetischen) Energie wurde, habe ich jetzt eine neue. Ich hoffe, die bleibt diesmal länger hängen.
Auch sie sitzt angeblich "bombenfest".
Alt:
Neu:
Neu:
Auch sie sitzt angeblich "bombenfest".
Sauna
Heute statt Schwimmen mal kurz in die Sauna. Eigentlich sogar etwas länger, rund 3 Stunden waren wir dort... (aber natürlich haben wir nicht 3 Stunden in eins durchgeschwitzt sondern mit Abkühlphasen und allem was dazugehört).
Die Schnuckelquote war aber bescheiden (2-3 Stück) und einige Bereiche außer Betrieb. Offenbar sind die Sommermonate nicht die ideale Zeit um in die Sauna zu gehen, sei der Sommer noch so verregnet. Heute war es den ganzen Tag trübe und hat aus Eimern gekübelt... deprimierend.
Ich will Urlaub und ich will Sonne!
Die Schnuckelquote war aber bescheiden (2-3 Stück) und einige Bereiche außer Betrieb. Offenbar sind die Sommermonate nicht die ideale Zeit um in die Sauna zu gehen, sei der Sommer noch so verregnet. Heute war es den ganzen Tag trübe und hat aus Eimern gekübelt... deprimierend.
Ich will Urlaub und ich will Sonne!
Sonntag, 19. August 2007
-6ft
Ein Freund hat mich heute auf den Bestatter-Weblog hingewiesen. Ich habe inzwischen mal reingeschaut und einige Sachen, die dort beschrieben sind, sind doch sehr interessant. Manche Einträge sind relativ nüchtern und informativ, andere haben einen sehr morbiden Humor. Bestatter sind eben auch nur Menschen und nicht alles ist in der Realität so, wie man es im Fernsehen sieht.
Es kann jedenfalls nicht schaden, das Thema ein wenig aus der Tabuzone herauszuholen.
Es kann jedenfalls nicht schaden, das Thema ein wenig aus der Tabuzone herauszuholen.
Transformers
Der Einbürgerung zweiter Teil: Seit gestern ist auch mein Auto umgemeldet. Samstage sind ein guter Zeitpunkt um Bremen Service aufzusuchen, denn da ist im Gegensatz zu Werktagen fast nichts los. Während meine Ummeldung kostenlos war, kostete mich die Autoumeldung 31 EUR plus 34 EUR für einen Satz neuer Nummernschilder. Alles kein Problem, auch die Schilder konnte ich direkt gegenüber machen lassen.
Abends ging es dann noch mit drei Freunden ins Kino. Da ich schon vorher wusste, was mich bei Transformers erwartet, war's ganz lustig: Die Story ist so dermaßen bescheuert, dass sie schon wieder lustig ist. Der Film ist ziemlich laut, ziemlich bunt, ziemlich schnell und man sieht auch ganz genau, welche Firmen und Organisationen an der Finanzierung des Films beteiligt waren. Allen voran die US-Army. Eigentlich ist der ganze Film ein langer Werbespot, der US-Kiddies zum Militärdienst verführen soll. Und ich könnte mir vorstellen, dass das auch durchaus funktionieren könnte. Wie es ausgeht, ist damit natürlich auch klar und bedarf keiner weiteren Worte.
Abends ging es dann noch mit drei Freunden ins Kino. Da ich schon vorher wusste, was mich bei Transformers erwartet, war's ganz lustig: Die Story ist so dermaßen bescheuert, dass sie schon wieder lustig ist. Der Film ist ziemlich laut, ziemlich bunt, ziemlich schnell und man sieht auch ganz genau, welche Firmen und Organisationen an der Finanzierung des Films beteiligt waren. Allen voran die US-Army. Eigentlich ist der ganze Film ein langer Werbespot, der US-Kiddies zum Militärdienst verführen soll. Und ich könnte mir vorstellen, dass das auch durchaus funktionieren könnte. Wie es ausgeht, ist damit natürlich auch klar und bedarf keiner weiteren Worte.
Freitag, 17. August 2007
CC2 - Folge 13
Computer Club 2 - Folge 13 ist sehr zu empfehlen. Es geht nicht nur um die Idiotie hinter den GEZ-Gebühren (inzwischen gehöre ich auch zum erlauchten Kreis der Gebührenzahler), sondern auch um Anekdoten aus der Zeit, als die Bundespost noch die Macht hatte, die Telefonkunden zu knechten und das Telefonkabel noch ohne Stecker fest an der Wand war.
Der Anschluss mit der langen Leitung
Die Frage "Was suchst Du?" ist eine Frage, mit der man sich in seriöseren Chats ziemlich schnell als Sex-Sucher abstempeln lassen und somit recht unbeliebt machen kann. Nachdem besagte Frage schon lange das Klischee des Frischfleischsuchers definiert, liest man inzwischen in immer mehr Profilen Sprüche wie "Ich suche nichts, ich lasse mich finden!".
Außer, dass diese Aussage in den allermeisten Fällen sehr unehrlich ist (jeder Mensch sucht etwas, auch wenn es vielleicht kein Quickie oder One-Night-Stand ist), ist sie auch sehr einfach und egoistisch gedacht, denn damit wälzt man die Balzrituale komplett auf den Gegenüber ab.
Ich hatte schon immer meine Zweifel, dass eine derart passive Partnersuche zum Erfolg führt und eine Doktorarbeit bestätigt mich nun: Ohne Fleiß kein Preis und schicksalhafte Fügungen sind außerhalb von Bollywoodfilmen eher selten. Also, liebe Mit-Singles: Nicht länger hinter Floskeln verstecken und aktiv werden!
Eben gerade ist hier ein LKW rückwärts durch die auf beiden Seiten zugeparkte Straße gefahren. Das ist schon vorwärts mitunter ziemlich eng, somit gehört dem Mann mein vollster Respekt!
Zumindest einen großen Vorteil hat der Stadtverkehr aber: Man muss sich nicht mit Treckern und Mofas auf Landstraßen rumärgern, die halten nämlich oft genug den Verkehr auf.
Vorgestern habe ich einen Anruf zu meinem Kabelanschluss erhalten. Ich dachte erst, das wäre der Techniker, der unnötigerweise einen Termin machen wollte, um meinen freigeschalteten Kabelanschluss freizuschalten. War es aber nicht, sondern der Rückruf des Beraters, der mich bereits rund einen Monat zuvor kontaktiert haben sollte. Manche Dinge brauchen wohl etwas länger.
Gestern kam dann (wie es sich gehört mitten im Meeting) noch ein Anruf. Wieder ein Kabelanschluss-Berater (ich weiß nicht, ob's der selbe war), der diesmal allerdings jemand ganz anderen sprechen wollte und sich offenbar verwählt hatte.
Morgen dürften dann auch meine Überspannungsschutzsteckdosen ankommen, laut Paketverfolgung sind die zumindest jetzt auf dem Weg hierher.
Heute war ich noch kurz bei meinen Eltern um noch ein paar meiner Sachen abzuholen, die dort noch lagern und habe mich anschließend zum Einkaufen begeben. Neben einer gut gefüllten Vorratskammer nenne ich nun auch einen Eierkocher mein Eigen (insgesamt musste ich ca. 5x laufen um alles aus dem Auto zu schleppen).
Eine Dusche mit solidem Massagestrahl habe ich allerdings nicht auftreiben können, offenbar bevorzugt die breite Masse eher weiche Wasserstrahlen und der gemeine Baumarkt führt derlei Utensilien daher nicht. Die Verkäufer konnten mir nicht mal genau sagen, welche Wasserstrahlen die einzelnen Modelle konkret produzieren. Früher gab es immer so Testbecken mit Tauchpumpe, an die die einzelnen Armaturen angeschlossen waren...
Ich habe nun einen Internethändler entdeckt, der sich speziell auf Armaturen spezialisiert hat. Mal sehen, ob ich dort fündig werde.
Außer, dass diese Aussage in den allermeisten Fällen sehr unehrlich ist (jeder Mensch sucht etwas, auch wenn es vielleicht kein Quickie oder One-Night-Stand ist), ist sie auch sehr einfach und egoistisch gedacht, denn damit wälzt man die Balzrituale komplett auf den Gegenüber ab.
Ich hatte schon immer meine Zweifel, dass eine derart passive Partnersuche zum Erfolg führt und eine Doktorarbeit bestätigt mich nun: Ohne Fleiß kein Preis und schicksalhafte Fügungen sind außerhalb von Bollywoodfilmen eher selten. Also, liebe Mit-Singles: Nicht länger hinter Floskeln verstecken und aktiv werden!
Eben gerade ist hier ein LKW rückwärts durch die auf beiden Seiten zugeparkte Straße gefahren. Das ist schon vorwärts mitunter ziemlich eng, somit gehört dem Mann mein vollster Respekt!
Zumindest einen großen Vorteil hat der Stadtverkehr aber: Man muss sich nicht mit Treckern und Mofas auf Landstraßen rumärgern, die halten nämlich oft genug den Verkehr auf.
Vorgestern habe ich einen Anruf zu meinem Kabelanschluss erhalten. Ich dachte erst, das wäre der Techniker, der unnötigerweise einen Termin machen wollte, um meinen freigeschalteten Kabelanschluss freizuschalten. War es aber nicht, sondern der Rückruf des Beraters, der mich bereits rund einen Monat zuvor kontaktiert haben sollte. Manche Dinge brauchen wohl etwas länger.
Gestern kam dann (wie es sich gehört mitten im Meeting) noch ein Anruf. Wieder ein Kabelanschluss-Berater (ich weiß nicht, ob's der selbe war), der diesmal allerdings jemand ganz anderen sprechen wollte und sich offenbar verwählt hatte.
Morgen dürften dann auch meine Überspannungsschutzsteckdosen ankommen, laut Paketverfolgung sind die zumindest jetzt auf dem Weg hierher.
Heute war ich noch kurz bei meinen Eltern um noch ein paar meiner Sachen abzuholen, die dort noch lagern und habe mich anschließend zum Einkaufen begeben. Neben einer gut gefüllten Vorratskammer nenne ich nun auch einen Eierkocher mein Eigen (insgesamt musste ich ca. 5x laufen um alles aus dem Auto zu schleppen).
Eine Dusche mit solidem Massagestrahl habe ich allerdings nicht auftreiben können, offenbar bevorzugt die breite Masse eher weiche Wasserstrahlen und der gemeine Baumarkt führt derlei Utensilien daher nicht. Die Verkäufer konnten mir nicht mal genau sagen, welche Wasserstrahlen die einzelnen Modelle konkret produzieren. Früher gab es immer so Testbecken mit Tauchpumpe, an die die einzelnen Armaturen angeschlossen waren...
Ich habe nun einen Internethändler entdeckt, der sich speziell auf Armaturen spezialisiert hat. Mal sehen, ob ich dort fündig werde.
Dienstag, 14. August 2007
Prepare ship for ludicrous speed! Fasten all seatbelts!
Manchmal sind die Amis ja echt niedlich. Um zu testen, ob man Blitzer durch hohe Geschwindigkeit (sic!) austricksen kann, wollten die MythBusters in der heutigen Folge mit einem PKW schnell an einem Radargerät vorbeifahren.
Die Versicherung machte dabei viele Auflagen wie feuerfeste Anzüge, um bei der wahnwitzigen Geschwindigkeit von 160 km/h in einem geräumigen Wagen auf einer absolut schnurgeraden und völlig leeren ehemaligen Landebahn auch ja kein Risiko einzugehen. Selbst für US-Verhältnisse mit einem Tempolimit von 90 bis 130 km/h auf den Autobahnen finde ich das etwas albern. Schein aber ernst gemeint gewesen zu sein.
Wer schon mal in einem Renault 5 mit 170 auf der Autobahn unterwegs war, weiß, wo die wirklich irrsinnigen Geschwindigkeiten anfangen...
Von den getesteten Anti-Radarmythen hat natürlich kein einziger funktioniert... was auch vorauszusehen war, weil die wirklich interessanten Tricks im Test nicht vorkamen. Da hatte wohl auch die (Rechtsschutz-)Versicherung Bedenken.
Vorhin habe ich noch mal schnell zwei Überspannungsschutzsteckdosen geordert bevor mein Einkaufsgutschein abläuft. Mal sehen, wann das Paket kommt und ob die Abholung via Packstation reibungslos klappt. Die hat zwar auch ihre Nachteile, ist mir aber immer noch lieber, als wenn die Post meine Pakete in der Nachbarschaft verteilt.
Steckdosen sind hier (neben den Parkplätzen) noch ein Problem, an denen wurde hier im Haus wirklich gespart. Ausgerechnet mein PC-Raum hat nur eine einzige, aber in den anderen Räumen sieht es auch nicht viel besser aus.
Das macht mir auch mal wieder bewusst, wie weit der der Steckernetzteil-Wahnsinn inzwischen fortgeschritten ist: Steckernetzteile sind so groß, dass man Mehrfachsteckdosen meistens nicht komplett ausnutzen kann... warum einigt man sich nicht mal auf einen Standard, so dass man mehrere Geräte an ein Steckernetzteil anschließen kann? Das wäre auch vom Umweltschutz gesehen besser, denn viele kleine Netzteile sind ineffizient. Besser wäre eine "12V-Stromschiene", also ein zweites Niederspannungsnetz innerhalb des Raumes, das von einem einzigen Netzteil zentral versorgt wird und den ganzen Kleinkram wie USB-Hubs, USB-Platten, LAN-Switches, WLAN-Accesspoint, Telefon-Basisstation, DSL-Router etc. aus einer gemeinsamen Quelle speist. Gerade die billigen Steckernetzteile aus Fernost sind wahre Stromfresser, wovon man sich durch bloßes Handauflegen und fühlen der Verlustwärme leicht überzeugen kann. Auch wenn ich nun kein Extrem-Öko bin, so macht sich das doch alles auf meiner Stromrechnung bemerkbar. (Und die Strompreise sollen schon wieder steigen.)
Für die "Stromschiene" könnte man dann auch in ein besseres Netzteil investieren, das Geld spart man an den Bergen von Mehrfachsteckdosen, die dadurch überflüssig werden, wieder ein.
Mit meinem WLAN bin ich noch nicht weitergekommen. Selbst mit meinem alten Accesspoint und simpler WEP-Verschlüsselung bekomme ich keine vernünftige Verbindung. Früher hat das anstandslos geklappt.
Ein Hardwareproblem ist somit eigentlich auszuschließen, da es mit zwei verschiedenen Accesspoints und zwei verschiedenen Clients nicht geklappt hat.
Auch meine Funkkopfhörer werden durch fremde Signale gestört und ich gewinne zunehmend den Eindruck, dass der Frequenzraum hier in der Tat völlig dicht ist.
Mein Webserver auf meinem ARM-Board macht dagegen Fortschritte. Im Grunde funktioniert die Webcam-Infrastruktur schon, bloß der Webserver-Prozess crasht alle paar Stunden aus mir bisher noch unerklärlichen Gründen. Wenn jemand noch einen kleinen kompakten Webserver kennt... ich bin ganz Ohr. Wenn alles nix hilft, werde ich mal versuchen, ob ich einen Apache auf dem Embedded-Rechner installiert bekomme.
Die heutige Software ist einfach zu fett und geht zu verschwenderisch mit Ressourcen wie Speicher und CPU um. Hier wäre die Demo-Szene eine gute Inspirationsquelle: Absolut genial, was man in ein paar Kilobyte(!) unterbringen kann... inhaltlich aber nicht unbedingt mein Geschmack. Da geht doch nix über die gute alte 2nd Reality-Demo der Future Crew.
Naja, schon wieder Zeit für's Bett.
Die Versicherung machte dabei viele Auflagen wie feuerfeste Anzüge, um bei der wahnwitzigen Geschwindigkeit von 160 km/h in einem geräumigen Wagen auf einer absolut schnurgeraden und völlig leeren ehemaligen Landebahn auch ja kein Risiko einzugehen. Selbst für US-Verhältnisse mit einem Tempolimit von 90 bis 130 km/h auf den Autobahnen finde ich das etwas albern. Schein aber ernst gemeint gewesen zu sein.
Wer schon mal in einem Renault 5 mit 170 auf der Autobahn unterwegs war, weiß, wo die wirklich irrsinnigen Geschwindigkeiten anfangen...
Von den getesteten Anti-Radarmythen hat natürlich kein einziger funktioniert... was auch vorauszusehen war, weil die wirklich interessanten Tricks im Test nicht vorkamen. Da hatte wohl auch die (Rechtsschutz-)Versicherung Bedenken.
Vorhin habe ich noch mal schnell zwei Überspannungsschutzsteckdosen geordert bevor mein Einkaufsgutschein abläuft. Mal sehen, wann das Paket kommt und ob die Abholung via Packstation reibungslos klappt. Die hat zwar auch ihre Nachteile, ist mir aber immer noch lieber, als wenn die Post meine Pakete in der Nachbarschaft verteilt.
Steckdosen sind hier (neben den Parkplätzen) noch ein Problem, an denen wurde hier im Haus wirklich gespart. Ausgerechnet mein PC-Raum hat nur eine einzige, aber in den anderen Räumen sieht es auch nicht viel besser aus.
Das macht mir auch mal wieder bewusst, wie weit der der Steckernetzteil-Wahnsinn inzwischen fortgeschritten ist: Steckernetzteile sind so groß, dass man Mehrfachsteckdosen meistens nicht komplett ausnutzen kann... warum einigt man sich nicht mal auf einen Standard, so dass man mehrere Geräte an ein Steckernetzteil anschließen kann? Das wäre auch vom Umweltschutz gesehen besser, denn viele kleine Netzteile sind ineffizient. Besser wäre eine "12V-Stromschiene", also ein zweites Niederspannungsnetz innerhalb des Raumes, das von einem einzigen Netzteil zentral versorgt wird und den ganzen Kleinkram wie USB-Hubs, USB-Platten, LAN-Switches, WLAN-Accesspoint, Telefon-Basisstation, DSL-Router etc. aus einer gemeinsamen Quelle speist. Gerade die billigen Steckernetzteile aus Fernost sind wahre Stromfresser, wovon man sich durch bloßes Handauflegen und fühlen der Verlustwärme leicht überzeugen kann. Auch wenn ich nun kein Extrem-Öko bin, so macht sich das doch alles auf meiner Stromrechnung bemerkbar. (Und die Strompreise sollen schon wieder steigen.)
Für die "Stromschiene" könnte man dann auch in ein besseres Netzteil investieren, das Geld spart man an den Bergen von Mehrfachsteckdosen, die dadurch überflüssig werden, wieder ein.
Mit meinem WLAN bin ich noch nicht weitergekommen. Selbst mit meinem alten Accesspoint und simpler WEP-Verschlüsselung bekomme ich keine vernünftige Verbindung. Früher hat das anstandslos geklappt.
Ein Hardwareproblem ist somit eigentlich auszuschließen, da es mit zwei verschiedenen Accesspoints und zwei verschiedenen Clients nicht geklappt hat.
Auch meine Funkkopfhörer werden durch fremde Signale gestört und ich gewinne zunehmend den Eindruck, dass der Frequenzraum hier in der Tat völlig dicht ist.
Mein Webserver auf meinem ARM-Board macht dagegen Fortschritte. Im Grunde funktioniert die Webcam-Infrastruktur schon, bloß der Webserver-Prozess crasht alle paar Stunden aus mir bisher noch unerklärlichen Gründen. Wenn jemand noch einen kleinen kompakten Webserver kennt... ich bin ganz Ohr. Wenn alles nix hilft, werde ich mal versuchen, ob ich einen Apache auf dem Embedded-Rechner installiert bekomme.
Die heutige Software ist einfach zu fett und geht zu verschwenderisch mit Ressourcen wie Speicher und CPU um. Hier wäre die Demo-Szene eine gute Inspirationsquelle: Absolut genial, was man in ein paar Kilobyte(!) unterbringen kann... inhaltlich aber nicht unbedingt mein Geschmack. Da geht doch nix über die gute alte 2nd Reality-Demo der Future Crew.
Naja, schon wieder Zeit für's Bett.
Montag, 13. August 2007
Internationaler Linkshändertag
Heute ist der internationale Linkshändertag.
/me grüßt alle, die andersrum sind!
(Und wer Linkshänder und schwul ist, ist zweimal andersrum. Also wieder "normal" rum, nur mit einer Runde Vorsprung. ;-))
/me grüßt alle, die andersrum sind!
(Und wer Linkshänder und schwul ist, ist zweimal andersrum. Also wieder "normal" rum, nur mit einer Runde Vorsprung. ;-))
Samstag, 11. August 2007
Alles Gute kommt von oben
Bleiben wir noch beim Thema Logik:
Der Satz "Alles Gute kommt von oben" bedeutet nicht, dass alles, was von oben kommt, auch gut ist.
Zum Beweis sei meine neue Badezimmerlampe angeführt, die, nur wenige Stunden nach ihrer Montage, von oben kam. Da sich sich dabei in tausende kleiner Glassplitter zerlegt hat, ist das definitiv nicht gut. (Sinngemäße Antwort des Installateurs auf meine Nachfrage: "Die sitzt bombenfest!")
Gut daran ist nur, dass ich während dessen nicht im Zimmer war, geschweige denn auf dem Locus saß. Ansonsten hätte mich die Erleuchtung aus allernächster Nähe erwischt.
So, rest in pieces.
Der Satz "Alles Gute kommt von oben" bedeutet nicht, dass alles, was von oben kommt, auch gut ist.
Zum Beweis sei meine neue Badezimmerlampe angeführt, die, nur wenige Stunden nach ihrer Montage, von oben kam. Da sich sich dabei in tausende kleiner Glassplitter zerlegt hat, ist das definitiv nicht gut. (Sinngemäße Antwort des Installateurs auf meine Nachfrage: "Die sitzt bombenfest!")
Gut daran ist nur, dass ich während dessen nicht im Zimmer war, geschweige denn auf dem Locus saß. Ansonsten hätte mich die Erleuchtung aus allernächster Nähe erwischt.
So, rest in pieces.
Zuschauer erstattet Strafanzeige wegen Scherzfrage
"So wurden die Zuschauer gefragt, wie viel Milch zehn Ochsen in zehn Minuten geben, wenn fünf Ochsen in fünf Minuten fünf Liter geben.
Der Zuschauer errechnete nach dem mathematischen Dreisatz die vermeintlich richtige Antwort, eilte zu einem Münzfernsprecher und rief bei der Hotline des Senders an. Statt der im Fernsehen ausgewiesenen 50 Cent kostete ihm das Gespräch aber 90 Cent. Dadurch sah sich der Zuschauer um diese 40 Cent betrogen. Auch musste er am Telefon erfahren, dass er einer Scherzfrage aufgesessen ist." (Quelle)
Meiner Ansicht nach hat der Zuschauer völlig recht:
Erstens war der Anruf teurer als angekündigt, zweitens war auch der Lösungsweg (vom Endergebnis steht nichts in der Meldung) richtig. Da die Frage unter der Annahme, dass "fünf Ochsen in fünf Minuten fünf Liter" Milch geben zu beantworten war, spielt es keine Rolle, dass reale Ochsen überhaupt keine Milch geben.
Freitag, 10. August 2007
Willkommen in Bremen
Heute war mein Termin bei der Neubürgeragentur und ich darf mich nun ganz offiziell wieder Bremer schimpfen. Meinem Auto wurde die Einbürgerung allerdings verweigert. Die Versicherung hat sich beim Ausstellen der Versicherungsbestätigung bei der letzten Ziffer der Fahrgestellnummer vertippt und das Amt wollte den Zettel somit nicht akzeptieren. Für einen Besuch in der Bremer Versicherungsfiliale war es auch schon zu spät, somit habe ich jetzt einen neuen Termin für nächste Woche bekommen. Immerhin weiß ich nun, wie man die Kennzeichen ab- und wieder anbaut...
Ansonsten hielt sich der Papierkrieg erfreulicherweise in Grenzen, die MitarbeiterInnen waren sehr freundlich und hilfbereit (eine Mitarbeiterin hat mir sogar die Adresse der Versicherungsfiliale rausgesucht) und zumindest in einem Fall auch sehr ansehnlich.
Nicht ganz so ansehnlich war dafür das Begrüßungspaket (Fotos), das ich erhalten habe. Größtenteils Werbung für die diversen Bremer Touri-Attraktionen und Kulturveranstaltungen.
Zum Glück liegt neben drei Stücken Schokolade und einem Staubtuch auch ein Gelber Sack bei.
Ich hatte erst überlegt, die Tüte zwecks Gewichts- und Müllreduzierung gleich vor Ort auszupacken und nur die nützlichen Sachen mitzunehmen (ich hatte so schon genug zu schleppen), hab mich dann aber dagegen entschieden. Mit irgendwas muss ich meinen Blog ja schließlich füllen. ;-)
Zum Schluß noch einen kleinen Tipp an die Macher der Papiertüte: Wenn schon jede Tüte ein handgemachtes Unikat ist, sollte es nicht schwer fallen, die Trageschlaufen ein wenig kürzer zu gestalten. Tüten tragen sich besser, wenn man sie nicht an einer Kordel hinter sich herzieht.
Ansonsten hielt sich der Papierkrieg erfreulicherweise in Grenzen, die MitarbeiterInnen waren sehr freundlich und hilfbereit (eine Mitarbeiterin hat mir sogar die Adresse der Versicherungsfiliale rausgesucht) und zumindest in einem Fall auch sehr ansehnlich.
Nicht ganz so ansehnlich war dafür das Begrüßungspaket (Fotos), das ich erhalten habe. Größtenteils Werbung für die diversen Bremer Touri-Attraktionen und Kulturveranstaltungen.
Zum Glück liegt neben drei Stücken Schokolade und einem Staubtuch auch ein Gelber Sack bei.
Ich hatte erst überlegt, die Tüte zwecks Gewichts- und Müllreduzierung gleich vor Ort auszupacken und nur die nützlichen Sachen mitzunehmen (ich hatte so schon genug zu schleppen), hab mich dann aber dagegen entschieden. Mit irgendwas muss ich meinen Blog ja schließlich füllen. ;-)
Zum Schluß noch einen kleinen Tipp an die Macher der Papiertüte: Wenn schon jede Tüte ein handgemachtes Unikat ist, sollte es nicht schwer fallen, die Trageschlaufen ein wenig kürzer zu gestalten. Tüten tragen sich besser, wenn man sie nicht an einer Kordel hinter sich herzieht.
Mittwoch, 8. August 2007
Das Reisepass-Desaster
Und schon ist es wieder mal Zeit für einen neuen Blogeintrag. Da das Schwimmen heute wieder ausfallen musste (das Schwimmbad ist wegen Sommerpause/Reinigung/Wartung geschlossen), habe ich auch etwas mehr Zeit dafür als ursprünglich geplant. Leider habe ich es zu spät erfahren um schon nach einem anderen Bad Ausschau zu halten, aber immerhin noch früh genug, um nicht vor verschlossener Türe zu sehen. Für einen Freibadbesuch ist es ja leider zu kalt... irgendwie ist der Sommer nur sehr mäßig dieses Jahr. :-(
Letzten Sonntag war der Badesee aber noch gerammelt voll (Top-Quote!), aber für mehr als ein Eis hatte ich dort auch keine Zeit.
Nach der Arbeit habe ich heute mal den ersten der drei (mir bisher bekannten) Supermärkte hier in der Nähe ausprobiert. Ich fand ihn etwas teuer und der Parkplatz könnte größer sein, ansonsten ist er ok.
Zurück zu Hause habe ich kurz was gegessen und mich sodann dem Abwasch gewidmet. Wenn ich die gesparte Fahrtzeit durch den Umzug mit dem Zeitverlust durch Haushaltsarbeiten aufwiege, bin ich im Moment noch knapp im Plus. (Ich sollte allerdings auch mal wieder Staubsaugen.)
Einen Vorteil hat der Abwasch allerdings: Ich habe nun endlich einen Zeitslot, in dem ich den Computerclub 2-Podcast hören kann. Mittlerweile habe ich mich zu Folge 6 vorgekämpft, die ein ziemlich erschreckendes Fazit zu den RFID-Chips in Ausweisen zieht. Nicht, dass dabei wirklich neues zu Tage gekommen wäre, aber so komprimiert und auf den Punkt gebracht lässt es mich erschaudern.
Da beruhigt es auch nicht, dass in anderen Ländern ebenso abenteuerliche Ideen auf der Tagesordnung stehen: In New South Wales sollen Autos von Rasern verschrottet werden, eine Praxis, die dem Artikel zu Folge auch schon in einigen US-Bundesstaaten angewendet wird. Für solche Maßnahmen fehlt mir jegliches Verständnis, denn das ist einfach nur sinnlose Zerstörung auf Kosten der Umwelt. Wenn das Auto schon konfisziert wird, sollen sie es lieber zu einem wohltätigen Zweck versteigern, da haben alle mehr von. Eine Geldstrafe sollte allerdings den selben Zweck erfüllen und führt im Zweifelsfall auch dazu, dass der Betreffende sein Auto verkaufen muss.
Weniger destruktiv verläuft hoffentlich mein Versuch, mein Auto um seine Kennzeichen zu erleichtern. Selbige muss ich nämlich mitnehmen wenn ich mich die Tage ganz offiziell in Bremen anmelde. Den Termin habe ich mir schon letzte Woche geben lassen (der Bremer Bürgerservice ist so ausgebucht, dass man eine gute Woche auf einen Termin warten muss und deren Homepage seit Wochen wegen Bauarbeiten offline ist) und die Unterlagen habe ich inzwischen auch alle zusammen.
Mit Schilder-machen-lassen und allem drum und dran dürfte der Tag dann auch gelaufen sein. Eigentlich wollte ich diese Woche auch noch mal nach einem neuen Duschkopf gucken. Der vorhandene Brausekopf ist mir zu lasch und die Vorzüge eines festen soliden Wasserstrahls (Massagestrahl) für die Körperhygiene sind sicher nicht nur in schwulen Kreisen bekannt.
Sollte hier jemand mit dem Vorgang des Duschens noch nicht vertraut sein (immerhin spart das viel Energie im Vergleich zum Vollbad), kann er oder sie sich vertrauensvoll an der Anleitung nach Hallinger orientieren. (Was täten wir nur ohne die Wikipedia?)
Den modernen Schnuckel von heute kann man allerdings auch einfach bequem in die Waschmaschine stecken, wenn er sich zu sehr eingesaut hat. Pflegeleichter geht es nicht mehr.
Apropos einsauen: Wer hat sich eigentlich diese Verschlüsse für Getränkekartons ausgedacht?
Ein dämlicheres Patent ist mir noch nicht untergekommen. Wenn man beim Trinken aus dem Karton nicht peinlich genau aufpasst, hat man sich in Nullkommanix das komplette Hemd vollgekleckert. Ich habe mir vorhin beim Einkaufen erstmal ein Paket Strohhalme mitgenommen. In Zukunft kaufe ich nur noch welche mit Schraubdeckel!
Mein WLAN macht auch immer noch Probleme. Langsam glaube ich, der Störpegel ist hier in der Gegend zu hoch. Ich habe das WLAN am Router mal testweise abgeschaltet und meinen alten Accesspoint angeklemmt. Das Notebook hat das WLAN einen Raum weiter zwar gefunden, konnte sich aber nicht damit assoziieren. Da werde ich noch mal genauer suchen müssen, gestern hatte ich keine Zeit für genauere Nachforschungen weil ich noch mit einem Bekannten ein paar Straßen weiter verabredet war. Herrlich, dass ich jetzt auch mal jemanden zu Fuß besuchen kann und nicht für alles erst mit dem Auto in die Stadt fahren muss.
Letzten Sonntag war der Badesee aber noch gerammelt voll (Top-Quote!), aber für mehr als ein Eis hatte ich dort auch keine Zeit.
Nach der Arbeit habe ich heute mal den ersten der drei (mir bisher bekannten) Supermärkte hier in der Nähe ausprobiert. Ich fand ihn etwas teuer und der Parkplatz könnte größer sein, ansonsten ist er ok.
Zurück zu Hause habe ich kurz was gegessen und mich sodann dem Abwasch gewidmet. Wenn ich die gesparte Fahrtzeit durch den Umzug mit dem Zeitverlust durch Haushaltsarbeiten aufwiege, bin ich im Moment noch knapp im Plus. (Ich sollte allerdings auch mal wieder Staubsaugen.)
Einen Vorteil hat der Abwasch allerdings: Ich habe nun endlich einen Zeitslot, in dem ich den Computerclub 2-Podcast hören kann. Mittlerweile habe ich mich zu Folge 6 vorgekämpft, die ein ziemlich erschreckendes Fazit zu den RFID-Chips in Ausweisen zieht. Nicht, dass dabei wirklich neues zu Tage gekommen wäre, aber so komprimiert und auf den Punkt gebracht lässt es mich erschaudern.
Da beruhigt es auch nicht, dass in anderen Ländern ebenso abenteuerliche Ideen auf der Tagesordnung stehen: In New South Wales sollen Autos von Rasern verschrottet werden, eine Praxis, die dem Artikel zu Folge auch schon in einigen US-Bundesstaaten angewendet wird. Für solche Maßnahmen fehlt mir jegliches Verständnis, denn das ist einfach nur sinnlose Zerstörung auf Kosten der Umwelt. Wenn das Auto schon konfisziert wird, sollen sie es lieber zu einem wohltätigen Zweck versteigern, da haben alle mehr von. Eine Geldstrafe sollte allerdings den selben Zweck erfüllen und führt im Zweifelsfall auch dazu, dass der Betreffende sein Auto verkaufen muss.
Weniger destruktiv verläuft hoffentlich mein Versuch, mein Auto um seine Kennzeichen zu erleichtern. Selbige muss ich nämlich mitnehmen wenn ich mich die Tage ganz offiziell in Bremen anmelde. Den Termin habe ich mir schon letzte Woche geben lassen (der Bremer Bürgerservice ist so ausgebucht, dass man eine gute Woche auf einen Termin warten muss und deren Homepage seit Wochen wegen Bauarbeiten offline ist) und die Unterlagen habe ich inzwischen auch alle zusammen.
Mit Schilder-machen-lassen und allem drum und dran dürfte der Tag dann auch gelaufen sein. Eigentlich wollte ich diese Woche auch noch mal nach einem neuen Duschkopf gucken. Der vorhandene Brausekopf ist mir zu lasch und die Vorzüge eines festen soliden Wasserstrahls (Massagestrahl) für die Körperhygiene sind sicher nicht nur in schwulen Kreisen bekannt.
Sollte hier jemand mit dem Vorgang des Duschens noch nicht vertraut sein (immerhin spart das viel Energie im Vergleich zum Vollbad), kann er oder sie sich vertrauensvoll an der Anleitung nach Hallinger orientieren. (Was täten wir nur ohne die Wikipedia?)
Den modernen Schnuckel von heute kann man allerdings auch einfach bequem in die Waschmaschine stecken, wenn er sich zu sehr eingesaut hat. Pflegeleichter geht es nicht mehr.
Apropos einsauen: Wer hat sich eigentlich diese Verschlüsse für Getränkekartons ausgedacht?
Ein dämlicheres Patent ist mir noch nicht untergekommen. Wenn man beim Trinken aus dem Karton nicht peinlich genau aufpasst, hat man sich in Nullkommanix das komplette Hemd vollgekleckert. Ich habe mir vorhin beim Einkaufen erstmal ein Paket Strohhalme mitgenommen. In Zukunft kaufe ich nur noch welche mit Schraubdeckel!
Mein WLAN macht auch immer noch Probleme. Langsam glaube ich, der Störpegel ist hier in der Gegend zu hoch. Ich habe das WLAN am Router mal testweise abgeschaltet und meinen alten Accesspoint angeklemmt. Das Notebook hat das WLAN einen Raum weiter zwar gefunden, konnte sich aber nicht damit assoziieren. Da werde ich noch mal genauer suchen müssen, gestern hatte ich keine Zeit für genauere Nachforschungen weil ich noch mit einem Bekannten ein paar Straßen weiter verabredet war. Herrlich, dass ich jetzt auch mal jemanden zu Fuß besuchen kann und nicht für alles erst mit dem Auto in die Stadt fahren muss.
Sonntag, 5. August 2007
Baguettes (2. Versuch) und Gedanken zu meinem Heim-Netzwerk
Gestern habe ich mich noch mal an den Pizza-Baguettes versucht, nach dem der erste Versuch eher misslungen war. Mit dem kleinen Rost dazwischen war die Luftzirkulation deutlich besser und das Backergebnis nicht zu beanstanden. Meine Multifunktions-Mikrowelle backt etwas langsamer (ohnehin alle Kabelverbindungen lösen und neu verbinden musste, habe ich nun auch endlich mal mein Energiemessgerät vor den PC gehängt. Damit komme ich auf 100 W in Ruhe, der auf 130-150 W bei Aktivität ansteigt (exklusive TFT). Im Stromsparmodus sind es immer noch fast 70 Watt. Vor allem letzterer Wert enttäuscht mich ein wenig, aber der Rechner ist auch schon älter und wurde mehrfach hochgerüstet.
Vielleicht ist es langsam mal wieder an der Zeit für einen neuen, das Betriebsgeräusch stört mich auch schon seit längerem. :-|
Eine Alternative zum neuen Rechner wäre vielleicht eine Virtualisierungslösung. Sprich, ich installiere mir meinen Arbeitsrechner als virtuelle Maschine, die ich von einer Netzwerkplatte (NAS) lade und je nach Bedarf auf Haupt-PC oder Notebook starte.
Ich werde da mal drüber nachdenken, möglicherweise muss ich meinen Rechner eh bald neuinstallieren. Irgendwas hakelt beim Systemstart, so dass ich eine Meldung bekomme, dass die Firewall nicht laufen wurde. Ein paar Sekunden später läuft sie dann doch. Sehr verdächtig, aber Virenscanner und Root-Kit-Detektoren finden nix.
Mein Webcam-Problem auf meinem ARM-Server habe ich inzwischen etwas eingegrenzt: Das Problem liegt darin, dass der FTP-Server die Bilder nicht richtig abspeichert wenn das Zielverzeichnis auf der SD-Karte liegt. Wenn ich den Pfad auf die interne RAM-Disk unter /tmp umbiege, klappt alles problemlos. Jedenfalls solange, bis die Disk voll ist (was nicht allzulange dauert, weil da das komplette Root-Dateisystem draufliegt und der Speicher auf Embedded-Rechnern sehr begrenzt ist). Vielleicht liegt es daran, dass die SD-Karte mit FAT formatiert ist und der Server damit nicht klarkommt. Im Log steht, dass die Datei erfolgreich geschrieben wurde, somit muss da auf der untersten Ebene irgendwas schief laufen. Vielleicht hat auch das Dateisystem oder die Karte selbst eine Macke, vom PC kann ich auch nicht richtig drauf zugreifen. Manuelles Kopieren auf dem ARM-System via Bash funktioniert dagegen fehlerfrei. Ich muss mal gucken, ob ich die Karte irgendwie ext2/3- oder reiserfs-formatiert bekomme.
Ansonsten braucht das Paket aus 8-Port-Switch, ARM-Rechner und Webcam 12-13 Watt. Ebenfalls mehr als ich gedacht hatte (wenn das Messgerät wieder frei ist, sollte ich noch mal gucken, welches Gerät welchen Anteil daran hat), aber immer noch konkurrenzlos.
Naja, ab morgen steht erstmal wieder Arbeiten auf dem Programm. Um den Rest kann ich mich kümmern wenn sich mein Tagesablauf einigermaßen eingespielt hat.
Vielleicht ist es langsam mal wieder an der Zeit für einen neuen, das Betriebsgeräusch stört mich auch schon seit längerem. :-|
Eine Alternative zum neuen Rechner wäre vielleicht eine Virtualisierungslösung. Sprich, ich installiere mir meinen Arbeitsrechner als virtuelle Maschine, die ich von einer Netzwerkplatte (NAS) lade und je nach Bedarf auf Haupt-PC oder Notebook starte.
Ich werde da mal drüber nachdenken, möglicherweise muss ich meinen Rechner eh bald neuinstallieren. Irgendwas hakelt beim Systemstart, so dass ich eine Meldung bekomme, dass die Firewall nicht laufen wurde. Ein paar Sekunden später läuft sie dann doch. Sehr verdächtig, aber Virenscanner und Root-Kit-Detektoren finden nix.
Mein Webcam-Problem auf meinem ARM-Server habe ich inzwischen etwas eingegrenzt: Das Problem liegt darin, dass der FTP-Server die Bilder nicht richtig abspeichert wenn das Zielverzeichnis auf der SD-Karte liegt. Wenn ich den Pfad auf die interne RAM-Disk unter /tmp umbiege, klappt alles problemlos. Jedenfalls solange, bis die Disk voll ist (was nicht allzulange dauert, weil da das komplette Root-Dateisystem draufliegt und der Speicher auf Embedded-Rechnern sehr begrenzt ist). Vielleicht liegt es daran, dass die SD-Karte mit FAT formatiert ist und der Server damit nicht klarkommt. Im Log steht, dass die Datei erfolgreich geschrieben wurde, somit muss da auf der untersten Ebene irgendwas schief laufen. Vielleicht hat auch das Dateisystem oder die Karte selbst eine Macke, vom PC kann ich auch nicht richtig drauf zugreifen. Manuelles Kopieren auf dem ARM-System via Bash funktioniert dagegen fehlerfrei. Ich muss mal gucken, ob ich die Karte irgendwie ext2/3- oder reiserfs-formatiert bekomme.
Ansonsten braucht das Paket aus 8-Port-Switch, ARM-Rechner und Webcam 12-13 Watt. Ebenfalls mehr als ich gedacht hatte (wenn das Messgerät wieder frei ist, sollte ich noch mal gucken, welches Gerät welchen Anteil daran hat), aber immer noch konkurrenzlos.
Naja, ab morgen steht erstmal wieder Arbeiten auf dem Programm. Um den Rest kann ich mich kümmern wenn sich mein Tagesablauf einigermaßen eingespielt hat.
Samstag, 4. August 2007
video on demand
Der heutige Tag verlief relativ faul, zumindest wenn man die zurückgelegten Kilometer zugrunde legt. Das Haus habe ich heute nämlich nicht verlassen (die Wohnung schon).
Nachdem ich heute zum ersten Mal seit Tagen wieder halbwegs ausschlafen konnte, holte mich die Post gegen 9 aus dem Bett um mir per Einschreiben meine bestellte Packstation-Karte zu übergeben. Ansonsten standen diverse Adressänderungen und Telefonate auf dem Programm.
Nachmittags habe ich dann versucht, meine Netzwerk-Webcam auf meinem ARM-Board zu installieren. Leider ohne Erfolg: Die Kamera lädt immer nur ein Bild auf den FTP-Server des ARM-Boards und dann ist Schluss... ich tippe auf ein Kompatibilitätsproblem mit dem FTP-Server, das ist nur so eine Light-Version, aber da werde ich wohl noch mal genauer Nachvollziehen müssen, was da schief geht. Außerdem funktioniert die Webcam im Moment nur am Kabel weil die Firmware (trotz Update) offenbar nicht mit WPA2-Verschlüsselung umgehen kann. WPA1 wird zwar unterstützt, die habe ich aber im Access-Point derzeit deaktiviert. Bevor ich sie aktiviere muss ich mich mal schlau machen, wie groß der Sicherheitsverlust dadurch ist. Eigentlich würde ich gerne bei WPA2 bleiben.
Das WLAN macht generell noch ein paar Zicken. Möglicherweise weil mein DECT-Telefon direkt daneben steht, vielleicht funkt aber auch noch ein anderes WLAN auf dem selben Kanal. Ich habe mal Analyse-Tool mitlaufen lassen. Die Gegend hier ist voller WLANs (inkl. einem völlig unverschlüsseltem, aber das ist sehr schwach und taucht nur sporadisch mal kurz in der Liste auf), allerdings habe ich noch keins gesehen, das mit meinem kollidieren könnte. Die meisten funken auf Kanal 6, eigentlich ein Wunder, dass die sich nicht in die Quere kommen.
Mein Festplattenrekorder ist nun auch installiert und scheint soweit zu laufen. Irgendwie fehlt dem Gerät noch ein inkrementeller Suchlauf, so musste ich alle Sendernamen per Hand sortieren. Ansonsten bin ich mit dem Gerät aber sehr zufrieden. Wäre ich es nicht, wäre ein Internet-Videorekorder möglicherweise eine gute Alternative. Ich habe heute zur Feier des Tages mal ein Video-On-Demand-Portal ausprobiert und mir einen Film für 3 EUR gegönnt. Die Preise reichen ungefähr von 1,50 bis 4 Euro pro Einzelfilm (also ohne Abo). Dafür, dass das meiste recht alte Kamellen sind, finde ich das zu teuer. Aber wenn mal Besuch da ist und man(n) sich nicht motivieren kann, eine DVD auszuleihen und wieder zurück zu bringen, ist das schon eine Alternative. Es gibt dort auch ein erstaunlich großes Gay-Film-Angebot (nein, ich rede nicht von Pornos, wobei es die dort auch gibt), neben Klassikern auch ein paar Titel, die ich bisher nicht kannte. Ich habe sie mal auf meine Merkliste gesetzt.
Meine Pommes sind mir heute im Gegensatz zu den Baguettes gestern sehr gut gelungen. Ich habe diesmal einen kleinen Rost zwischengelegt und damit war die Luftzirkulation wesentlich besser. Das werde ich auch noch mal mit den Baguettes versuchen. Ich find's nur etwas blöde, dass fast alle Standalone-Mikrowellen (so auch meine) einen Drehteller benutzen. Der Teller dreht sich auch im Umluftmodus, was insofern ungünstig ist als dass man das Backpapier erstmal in eine runde Form schneiden oder falten muss. Außerdem ist ein rundes Backblech in einem rechteckigen Garraum nicht gerade die effizienteste Platznutzung. Die Pommesmenge reicht aber für eine Person, somit ist das ok, wenn man die Chose erstmal aus dem Ofen rausbekommen hat (heiß, eng und fettig).
Weiß eigentlich jemand, wo genau dieser 24/6-Supermarkt in Bremen ist? Ich glaube, irgendwo in der Vahr... ?
Nachdem ich heute zum ersten Mal seit Tagen wieder halbwegs ausschlafen konnte, holte mich die Post gegen 9 aus dem Bett um mir per Einschreiben meine bestellte Packstation-Karte zu übergeben. Ansonsten standen diverse Adressänderungen und Telefonate auf dem Programm.
Nachmittags habe ich dann versucht, meine Netzwerk-Webcam auf meinem ARM-Board zu installieren. Leider ohne Erfolg: Die Kamera lädt immer nur ein Bild auf den FTP-Server des ARM-Boards und dann ist Schluss... ich tippe auf ein Kompatibilitätsproblem mit dem FTP-Server, das ist nur so eine Light-Version, aber da werde ich wohl noch mal genauer Nachvollziehen müssen, was da schief geht. Außerdem funktioniert die Webcam im Moment nur am Kabel weil die Firmware (trotz Update) offenbar nicht mit WPA2-Verschlüsselung umgehen kann. WPA1 wird zwar unterstützt, die habe ich aber im Access-Point derzeit deaktiviert. Bevor ich sie aktiviere muss ich mich mal schlau machen, wie groß der Sicherheitsverlust dadurch ist. Eigentlich würde ich gerne bei WPA2 bleiben.
Das WLAN macht generell noch ein paar Zicken. Möglicherweise weil mein DECT-Telefon direkt daneben steht, vielleicht funkt aber auch noch ein anderes WLAN auf dem selben Kanal. Ich habe mal Analyse-Tool mitlaufen lassen. Die Gegend hier ist voller WLANs (inkl. einem völlig unverschlüsseltem, aber das ist sehr schwach und taucht nur sporadisch mal kurz in der Liste auf), allerdings habe ich noch keins gesehen, das mit meinem kollidieren könnte. Die meisten funken auf Kanal 6, eigentlich ein Wunder, dass die sich nicht in die Quere kommen.
Mein Festplattenrekorder ist nun auch installiert und scheint soweit zu laufen. Irgendwie fehlt dem Gerät noch ein inkrementeller Suchlauf, so musste ich alle Sendernamen per Hand sortieren. Ansonsten bin ich mit dem Gerät aber sehr zufrieden. Wäre ich es nicht, wäre ein Internet-Videorekorder möglicherweise eine gute Alternative. Ich habe heute zur Feier des Tages mal ein Video-On-Demand-Portal ausprobiert und mir einen Film für 3 EUR gegönnt. Die Preise reichen ungefähr von 1,50 bis 4 Euro pro Einzelfilm (also ohne Abo). Dafür, dass das meiste recht alte Kamellen sind, finde ich das zu teuer. Aber wenn mal Besuch da ist und man(n) sich nicht motivieren kann, eine DVD auszuleihen und wieder zurück zu bringen, ist das schon eine Alternative. Es gibt dort auch ein erstaunlich großes Gay-Film-Angebot (nein, ich rede nicht von Pornos, wobei es die dort auch gibt), neben Klassikern auch ein paar Titel, die ich bisher nicht kannte. Ich habe sie mal auf meine Merkliste gesetzt.
Meine Pommes sind mir heute im Gegensatz zu den Baguettes gestern sehr gut gelungen. Ich habe diesmal einen kleinen Rost zwischengelegt und damit war die Luftzirkulation wesentlich besser. Das werde ich auch noch mal mit den Baguettes versuchen. Ich find's nur etwas blöde, dass fast alle Standalone-Mikrowellen (so auch meine) einen Drehteller benutzen. Der Teller dreht sich auch im Umluftmodus, was insofern ungünstig ist als dass man das Backpapier erstmal in eine runde Form schneiden oder falten muss. Außerdem ist ein rundes Backblech in einem rechteckigen Garraum nicht gerade die effizienteste Platznutzung. Die Pommesmenge reicht aber für eine Person, somit ist das ok, wenn man die Chose erstmal aus dem Ofen rausbekommen hat (heiß, eng und fettig).
Weiß eigentlich jemand, wo genau dieser 24/6-Supermarkt in Bremen ist? Ich glaube, irgendwo in der Vahr... ?
Donnerstag, 2. August 2007
Bewegende Ereignisse
So, mal wieder Zeit für einen neuen Eintrag. Eigentlich wollte ich den schon gestern schreiben, aber ich komme ja im Moment zu nix.
Seit Dienstagabend schlafe ich in der neuen Wohnung. Die erste Nacht war soweit ganz angenehm und ich habe recht gut geschlafen, auch wenn ich noch kein richtiges Bett habe und auf einer Matratze auf dem Fußboden nächtige. (Aber nicht mehr lange, heute habe ich mir ein 2x2m-Bett bestellt. Da habe ich dann viel Platz.)
Mittwoch, also gestern, wurde dann auch mein DSL-Zugang planmäßig geschaltet. Obwohl die Wohnung eine funktionierende Verbindung nach draussen hatte, musste dennoch erst ein Telekomiker kommen um den Anschluss aus rein bürokratischen Gründen auf eine andere Leitung umzuschalten. Die genauen Gründe dafür sind mir immer noch nicht so ganz klar, aber da der Techniker wirklich zum anbeissen war, soll's mir recht sein und er darf gerne mal wieder kommen.
Nicht recht ist mir dagegen die Art und Weise, wie ich an meine Zugangsdaten gekommen bin. Da der Brief mit den Zugangsdaten verschütt gegangen war, musste ich gezwungener Maßen über Handy die Hotline kontaktieren und mir die Daten telefonisch durchgeben lassen. Der Anruf kostete mich saftige 8 EUR. *grummel* Unnötig zu sagen, dass der Brief anschließend selbstverständlich doch noch gekommen ist. Ich weiß nun nicht, ob die Telefongesellschaft nach meiner Beschwerde einen neuen Brief verschickt hat oder ob die Post ihn noch mal neu zugestellt hat, nachdem der erste Versuch gescheitert war... aber das ist nun wohl auch egal.
Über zu wenig Post im Allgemeinen kann ich mich jedenfalls nicht beklagen. Ich bekomme fast täglich irgend ein Käseblatt oder Prospekte. Dafür muss ich noch eine Lösung finden, sonst explodiert mir der Briefkasten wenn ich das nächste Mal (voraussichtlich nächsten Monat) auf Dienstreise bin. Vielleicht hilft ja ein entsprechender Aufkleber, andernfalls muss ich mal einen Nachbarn bitten, die Werbung zu entsorgen solange ich weg bin.
Letzteres sollte wohl auch kein Problem sein, auch wenn mir eine andere Lösung lieber wäre weil ich niemanden damit belästigen will. Die Nachbarn sind aber soweit sehr nett. Ich habe heute mal eine Tour durch's Haus gemacht und mich vorgestellt. Auch wenn ich nicht alle angetroffen habe, so ist der erste Eindruck doch recht gut und einer meinte auch schon, dass er so was wie das inoffizielle Postamt des Hause wäre, da er als Rentner immer da sei und ihm die Postboten deswegen immer alle Pakete in die Hand drücken würden.
Jetzt brauche ich nur noch jemanden, der gut kochen kann. Mein Versuch, meine Pizza-Baguettes in meiner Umluft-Ofen-Mikrowelle zuzubereiten, ist leider misslungen. Der Belag war gut, aber die Unterseite tiefschwarz. Offenbar funktioniert die Wärmeverteilung nicht ganz so gleichmäßig, wie man es bei einem Umluftofen eigentlich vermuten würde. Beim nächsten Mal werde ich die Baguettes mal auf einen der mitgelieferten Roste stellen. Vielleicht ist das Ergebnis dann besser. Die Verbrennung scheint auch nur oberflächlich gewesen zu sein, schmecken tat man sie nicht. Zum Glück hab ich's gesehen, die schwarzen Stellen sind glaube ich ziemlich ungesund.
Um meiner Gesundheit mehr Gutes zu tun, habe ich mir heute auch noch eine Waage mit Körperfett- und -wasseranzeige gekauft (war im Angebot). Laut der Messergebnisse ist alles im grünen Bereich... ich vermute allerdings, dass die Ergebnisse mehr grobe Schätzwerte als echte Messwerte sind. Die Messung selbst scheint über die Hautleitfähigkeit zu funktionieren (daher funktioniert die Messung auch nur barfuß) und da die Hautleitfähigkeit von verschiedenen Faktoren abhängt, sind die Ergebnisse möglicherweise mit Vorsicht zu genießen. Ich denke, ich werde mal verschiedene Messungen vergleichen und gucken, ob sich da ein Zusammenhang feststellen lässt.
Heute allerdings nicht mehr. Gleich will ich noch mal meine neue Öllampe ausprobieren und später evtl. noch mal ein wenig herumfahren und die Gegend sondieren. So was geht am besten Nachts wenn wenig Verkehr ist, sonst sondiert man nur die Schlusslichter des Vordermannes.)
Mein Fernseher und mein Festplattenrekorder sind nun auch hier... die muss ich allerdings noch auf das Bremer Kabelnetz umkonfigurieren. In Niedersachsen liegen die Programme etwas anders.
Seit Dienstagabend schlafe ich in der neuen Wohnung. Die erste Nacht war soweit ganz angenehm und ich habe recht gut geschlafen, auch wenn ich noch kein richtiges Bett habe und auf einer Matratze auf dem Fußboden nächtige. (Aber nicht mehr lange, heute habe ich mir ein 2x2m-Bett bestellt. Da habe ich dann viel Platz.)
Mittwoch, also gestern, wurde dann auch mein DSL-Zugang planmäßig geschaltet. Obwohl die Wohnung eine funktionierende Verbindung nach draussen hatte, musste dennoch erst ein Telekomiker kommen um den Anschluss aus rein bürokratischen Gründen auf eine andere Leitung umzuschalten. Die genauen Gründe dafür sind mir immer noch nicht so ganz klar, aber da der Techniker wirklich zum anbeissen war, soll's mir recht sein und er darf gerne mal wieder kommen.
Nicht recht ist mir dagegen die Art und Weise, wie ich an meine Zugangsdaten gekommen bin. Da der Brief mit den Zugangsdaten verschütt gegangen war, musste ich gezwungener Maßen über Handy die Hotline kontaktieren und mir die Daten telefonisch durchgeben lassen. Der Anruf kostete mich saftige 8 EUR. *grummel* Unnötig zu sagen, dass der Brief anschließend selbstverständlich doch noch gekommen ist. Ich weiß nun nicht, ob die Telefongesellschaft nach meiner Beschwerde einen neuen Brief verschickt hat oder ob die Post ihn noch mal neu zugestellt hat, nachdem der erste Versuch gescheitert war... aber das ist nun wohl auch egal.
Über zu wenig Post im Allgemeinen kann ich mich jedenfalls nicht beklagen. Ich bekomme fast täglich irgend ein Käseblatt oder Prospekte. Dafür muss ich noch eine Lösung finden, sonst explodiert mir der Briefkasten wenn ich das nächste Mal (voraussichtlich nächsten Monat) auf Dienstreise bin. Vielleicht hilft ja ein entsprechender Aufkleber, andernfalls muss ich mal einen Nachbarn bitten, die Werbung zu entsorgen solange ich weg bin.
Letzteres sollte wohl auch kein Problem sein, auch wenn mir eine andere Lösung lieber wäre weil ich niemanden damit belästigen will. Die Nachbarn sind aber soweit sehr nett. Ich habe heute mal eine Tour durch's Haus gemacht und mich vorgestellt. Auch wenn ich nicht alle angetroffen habe, so ist der erste Eindruck doch recht gut und einer meinte auch schon, dass er so was wie das inoffizielle Postamt des Hause wäre, da er als Rentner immer da sei und ihm die Postboten deswegen immer alle Pakete in die Hand drücken würden.
Jetzt brauche ich nur noch jemanden, der gut kochen kann. Mein Versuch, meine Pizza-Baguettes in meiner Umluft-Ofen-Mikrowelle zuzubereiten, ist leider misslungen. Der Belag war gut, aber die Unterseite tiefschwarz. Offenbar funktioniert die Wärmeverteilung nicht ganz so gleichmäßig, wie man es bei einem Umluftofen eigentlich vermuten würde. Beim nächsten Mal werde ich die Baguettes mal auf einen der mitgelieferten Roste stellen. Vielleicht ist das Ergebnis dann besser. Die Verbrennung scheint auch nur oberflächlich gewesen zu sein, schmecken tat man sie nicht. Zum Glück hab ich's gesehen, die schwarzen Stellen sind glaube ich ziemlich ungesund.
Um meiner Gesundheit mehr Gutes zu tun, habe ich mir heute auch noch eine Waage mit Körperfett- und -wasseranzeige gekauft (war im Angebot). Laut der Messergebnisse ist alles im grünen Bereich... ich vermute allerdings, dass die Ergebnisse mehr grobe Schätzwerte als echte Messwerte sind. Die Messung selbst scheint über die Hautleitfähigkeit zu funktionieren (daher funktioniert die Messung auch nur barfuß) und da die Hautleitfähigkeit von verschiedenen Faktoren abhängt, sind die Ergebnisse möglicherweise mit Vorsicht zu genießen. Ich denke, ich werde mal verschiedene Messungen vergleichen und gucken, ob sich da ein Zusammenhang feststellen lässt.
Heute allerdings nicht mehr. Gleich will ich noch mal meine neue Öllampe ausprobieren und später evtl. noch mal ein wenig herumfahren und die Gegend sondieren. So was geht am besten Nachts wenn wenig Verkehr ist, sonst sondiert man nur die Schlusslichter des Vordermannes.)
Mein Fernseher und mein Festplattenrekorder sind nun auch hier... die muss ich allerdings noch auf das Bremer Kabelnetz umkonfigurieren. In Niedersachsen liegen die Programme etwas anders.
Abonnieren
Posts (Atom)