Sonntag, 26. April 2009

Mythos Mac: Mein erstes Mal

Der erste Tag mit meinem neuen Mac Mini ist vorbei.

Heute morgen bin ich sofort zu einem Bremer Apple Premium Reseller gefahren. Als ich ankam, war der Shop noch geschlossen. Zumindest Samstags wird wohl erst gegen 10 geöffnet.

Apple-Läden haben irgendwie ihr ganz eigenes Flair. Dieser war (was denke ich nicht untypisch ist) in weiß gehalten, sehr sauber und glänzend, so wie die Klavierlack-Gehäuse der Produkte. Beim ersten Eindruck könnte man fast vermuten, dass man die Produkte dort nur Bestellen kann, es gibt kaum Regale. Ein sehr gehobenes Ambiente, fast schon elitär.

Der Verkäufer war jung und nicht unattraktiv, aber auch kein absoluter Hingucker. Man duzt sich, Mac-User sind schließlich alle eine große Familie.

Ich habe mich ein wenig über den Lieferumfang und die Unterschiede der Produkte beraten lassen (ob eine Software-Entwicklungsumgebung mitgeliefert wird, konnte er mir nicht sagen) und mich dann für den "kleinen" (im Gegensatz zum etwas besser ausgestatteten und teureren "Großen") Mac-Mini entschieden.

Offenbar auch genau zum richtigen Zeitpunkt, denn seit vier Wochen gibt es dem Verkäufer zu Folge ein neues, überarbeitetes Modell. Technische Daten: 2,0 GHz Intel Core 2 Duo-Prozessor, 1 GB RAM, 120 GB Festplatte, MacOS Leopard und iLife '09.

Preis: Sagenhafte 599 Euro.

Da Apple ein recht eigenwilliges Tastaturlayout verwendet, habe ich noch eine eine Apple-Bluetooth-Tastatur (79 Euro) und einen Mini-DVI auf VGA-Adapter (19 Euro) hinzugekauft.

Erster Eindruck: Der Mac Mini ist wirklich mini, so extrem kleine Rechner findet man selten. Er passt wunderbar als Mediacenter neben meinen Fernseher, einzig die Farbe (weiß) passt so gar nicht zum Rest meiner Unterhaltungselektronik (bis auf die Wii komplett schwarz).

Gerät und Verpackung wirken sehr hochwertig, der Mac war sogar noch einmal extra in Folie eingeschweisst.

Bei flickr gibt es ein Album mit ersten Fotos. Die ersten Tests habe ich auch via Webcam live ins Internet übertragen. So konnten mir ein paar Freunde gleich ein paar Tipps geben, wenn ich an einer Stelle nicht weiterkam. Eigentlich wollte ich auch ein Video über die ersten Versuche drehen und bei Youtube einstellen, da wäre allerdings wahrscheinlich kaum was zu erkennen gewesen.

Die Tastatur macht ebenfalls einen sehr guten Eindruck. Sie besteht aus Alu und der Batteriefachdeckel scheint sogar kugelgelagert zu sein. Ein wenig doof ist allerdings, dass sich der Deckel nur mit einem Schraubendreher oder einer Münze öffnen lässt. Auch die Tastatur ist leider nicht in schwarz erhältlich. Dass der Ziffernblock fehlt, lässt sich wohl verschmerzen. Wieso es keine "Entf"-Taste gibt, ist mir dagegen ein Rätsel. Nur mit Backspace löschen zu können, ist manchmal lästig.

Höllisch aufpassen muss man auch beim Eintippen des @-Zeichens. Dieses liegt nicht, wie beim PC, auf dem Q, sondern auf der L-Taste. Wer daneben greift, schließt versehentlich das Programm, da Cmd+Q der Hotkey zum sofortigen Beenden des Programms ist und die Cmd-Taste genau dort liegt, wo beim PC "Alt" zu finden ist.

"Alt" und "Strg" -Tasten gibt es ebenfalls. Wozu es da noch eine spezielle Cmd-Taste braucht, weiß wohl nur Apple...

Positive Überraschung: Der Mac Mini verfügt sogar über einen eingebauten Lautsprecher. Selbst wenn der Audio-Ausgang an der Rückseite des Gehäuse unbeschaltet bleibt, kann man direkt und ohne Aktivboxen Musik hören. Vielleicht HiFi-Sound, aber auch kein simples Gepiepse wie bei PCs (sofern heute PCs überhaupt noch einen PC-Lautsprecher haben).

Ich habe den Mac an den analogen VGA-Eingang meines Fernsehers geklemmt. Das Bild war ok, allerdings nur 4:3 und teilweise von der Größe her etwas schwierig zu lesen. Während der Installationsphase gab es offenbar auch keine Möglichkeit, dies zu ändern. Nach Abschluss des Setups war eine Änderung der Auflösung dagegen kein Problem mehr und der Fernseher konnte in 16:9 und mit der korrekten Auflösung angesteuert werden. Sogar der Herstellername des Fernsehers wurde vom Mac über das VGA-Kabel ausgelesen; da hätte er auch gleich automatisch die richtige Auflösung wählen können.

Die Einrichtung des Systems (treffender wäre wohl der Begriff "Individualisierung", da das Betriebssystem bereits vorinstalliert war) war - von Ausnahmen abgesehen - recht intuitiv.

So war die Ankopplung der Bluetooth-Tastatur kein Problem und auch wenn keine Maus angeschlossen ist, erklärt eine kunstvolle Skizze, wie die Batterien einzulegen sind. Da verwundert es dann nur, wieso man - nach dem zuvor Deutschland als Gebiet und Deutsch als Sprache ausgewählt wurde - ein englisches Tastaturlayout vorgeschlagen bekommt.

Auch beim Online-Update hat sich ein ergonomischer Patzer eingeschlichen: Im Fortschrittsdialog springt der Fortschrittsbalken immer wieder auf 0 zurück, so dass völlig unklar ist, wie weit der Vorgang tatsächlich ist.

Positiv ist dagegen, dass es nur 12 Updates herunterzuladen gab. Apple scheint die Bugfixes stärker zu Bündeln, während Microsoft auf viele kleine Patches setzt. Beides hat seine Vor- und Nachteile: Ein Bündel ist übersichtlicher, dafür kann man bei individuellen Patches genauer bestimmen, was man installieren möchte und was nicht.

Und wie bei Windows muss man auch bei MacOS das Online-Update nach so lange erneut aufrufen, bis es irgendwann keine Updates mehr findet.

Beim Einrichten der Netzwerkverbindung zwischen MacOS und Windows traten dann die ersten größeren Probleme auf: Internet ging, eine direkte Netzwerkverbindung via ping war möglich, aber die Rechner wollten sich einfach nicht in ihren Netzwerkumgebungen sehen. Ein Freund hat mir einen Link auf eine Seite geschickt, in dem beschrieben steht, wie man die Sicherheitsrichtlinien von Vista ein wenig lockern kann. Ob es notwendig war, weiß ich nicht, das alleine brachte jedenfalls keine Besserung des Problems. Auch ein Zugriff auf einen XP-Rechner war nicht möglich und das Hilfesystem glänzte eher mit dürftigen Antworten.

Ein anderer Freund verriet mir dann, wie man eine manuelle Verbindung zu einem anderen Rechner herstellen kann: Im Finder den Menüpunkt "Gehe zu" auswählen und dann "Mit Server verbinden" auswählen. Dann die Adresse im Format smb://ipadresse/ eingeben.

Damit konnte ich eine Verbindung zu Vista herstellen und anfangen, ein paar Daten rüberzukopieren.

Microsoft wird immer wieder - zu Recht - vorgeworfen, dass sie das Netzwerkbrowsing einfach nicht hinbekommen. Apple scheint dort allerdings auch nicht wirklich erfolgreicher zu sein, denn laut dem Mac-User, der mir den obigen Tipp gab, treten die Probleme auch gerne mal beim Zugriff auf Mac-Server auf, speziell wenn die Verbindung über ein WLAN läuft.

Die Software-Installation scheint mir bei MacOS vom Ansatz besser gelöst zu sein als bei Windows. Programmdateien sind unter MacOS eine Art Archivdatei (ähnlich wie ZIP-Dateien), die neben der eigentlichen ausführbaren Datei den kompletten Inhalt des "Programmverzeichnisses" enthalten. Während man bei Windows fast immer einen Installer hat (Nicht immer, Windows erfordert dies nicht. Es hat sich jedoch so eingebürgert.), bestehen Mac-Programme oft nur aus einer einzigen Datei, die man einfach in den Programme-Ordner schiebt und die Sache ist erledigt.

Jedoch keine Regel ohne Ausnahmen, so auch hier: Es gibt durchaus auch unter MacOS Programme, die einen Installer mitbringen. Manche sind sehr komfortabel dialoggeführt, so wie man dies unter Windows kennt, bei anderen öffnet sich auch nur ein Dialog mit Verknüpfungen, bei denen man eine Datei per Drag&Drop auf eine Verknüpfung im Dialog ziehen muss. Den Trick muss man kennen und diese Uneinheitlichkeit finde ich etwas verwirrend. (Überhaupt gibt es unter MacOS viele kleine Pluszeichen und "i"-Symbole, die man als Windows-gewöhnter Benutzer gerne mal übersieht weil man damit an der Stelle nicht rechnet.)

Das Windows-Vorgehen mag etwas umständlicher sein, scheint mir jedoch - sofern Installer und Uninstaller funktionieren - die saubere Lösung zu sein.

Mit dem Thema Deinstallation habe ich mich auf dem Mac noch nicht beschäftigt. Eine Softwareverwaltung wie in der Windows-Systemsteuerung habe ich noch nicht gesehen. Bei den meisten Programmen wird es wohl reichen, das Programm(archiv) aus dem Programme-Ordner zu löschen. Unklar ist mir jedoch, wie die Deinstallation bei komplexeren Programmen funktioniert, die sich auch in den Bibliotheksordnern verewigen. Und auch die Programmeinstellungen müssen irgendwo gespeichert (und bei der Deinstallation gelöscht) werden - eine Registry wie bei Windows gibt es nicht.

Viele Programme werden als .DMG-Dateien zum Download angeboten. Dabei scheint es sich weniger um ein Archive im Sinne von .ZIP als um Imagedateien im Sinne von .ISO zu handeln. Diese Dateien werden gemountet und erscheinen dann als eigenständiges Volume auf dem Schreibtisch. Das ist ungefähr so, als wenn man einer ZIP-Datei auf dem PC einen Laufwerksbuchstaben zuweisen würde... irgendwie nicht so ganz elegant.

Ich habe heute über eine Stunde mit einem Freund aus München telefoniert und später noch mal mehrere Stunden mit ihm in Skype verbracht. Dabei habe ich auch viele gute Tipps bekommen (nochmal danke dafür!) und mit MacOS kann man wirklich ein paar schicke Sachen machen: So kann man sich den Programmeordner ins Dock legen und erhält dadurch eine Art Startmenü, über das man alle installierten Programme sehr einfach zur Hand hat.

Der erste Versuch, diese Verknüpfung einzurichten, ging allerdings gründlich in die Hose: Beim Ziehen des Programmordners auf das Dock war der Ordner plötzlich verschwunden und ist bisher trotz intensiver Suche mit fachkundiger Hilfe nicht wieder aufgetaucht. Zum Glück war es nur der benutzerspezifische Ordner und nicht der systemweite, andernfalls wäre wahrscheinlich eine Neuinstallation fällig gewesen. So scheint es nicht so tragisch zu sein, aber merkwürdig ist das schon.

Man kann MacOS so einstellen, dass bestimmte Aktionen ausgelöst werden, sobald der Mauszeiger eine vorher bestimmte Ecke des Bildschirms erreicht. Sehr hilfreich ist es z.B., sich die Fenster auf Knopfdruck neuanordnen zu lassen. So kann man auch bei vielen offenen Fenstern die Übersicht behalten und das gesuchte Fenster finden und in den Vordergrund holen.

Das Dock finde ich eher unübersichtlich, da es sowohl Schnellstartleiste als auch Taskleiste ist. Bei Windows erfüllt die Taskleiste auch beide Funktionen (links Symbole zum schnellen Starten von Programmen, rechts die gerade laufenden Programme), allerdings sind diese beiden Bereiche deutlich von einander getrennt und optisch nicht miteinander verwechselbar.

Beim Dock erkennt man nur an einem kleinen blauen Punkt, ob ein Programm bereits läuft oder erst nach einem Klick startet. Da der Punkt zu dem in den optischen Spiegeleffekten liegt, kann man ihn auch übersehen, wenn man nicht weiß, worauf man achten muss.

Ein weiterer großer Unterschied zwischen Windows und MacOS ist die Art und Weise, wie Programme beendet werden. Bei Windows führt ein Klick auf das Schließen-Kreuz normalerweise zum Beenden des Programms. Beim Mac versetzt ein Klick auf den roten Knopf das Programm dagegen in eine Art Dämmerzustand: Das Programm wird nicht richtig beendet sondern bleibt im Speicher, so dass es bei einem erneuten Zugriff schneller bereit steht. Das Programm wird jedoch nicht einfach nur minimiert, so muss der Safari-Browser beim Aufwachen die Startseite neu laden.

Dieser Modus ist unter Windows wohl am ehesten mit den Quick-Start-Agenten vergleichbar, die einige Programme anbieten. Diese Agenten haben die Aufgabe, eine große Anwendung bereits beim Systemstart zu laden (was den Systemstart verzögert), so dass sie später schneller zur Verfügung steht. Unter Windows mache ich um diese Speicherfresser einen großen Bogen, wie gut dieses Feature unter MacOS funktioniert, gilt es noch genauer zu eruieren.

Möchte man ein Programm endgültig beenden, muss man dies über das Menü oder die Tastenkombination Cmd+Q tun.

Wie Linux unterstützt auch MacOS mehrere Desktops, zwischen denen beliebig gewechselt werden kann. Dies ist z.B. praktisch, wenn man zwischen einer privaten und einer beruflichen Arbeitsumgebung wechseln möchte.

Ganz interessant finde ich auch die Stapel-Ordner, die man sich ins Dock ziehen kann bzw. die für den Download- und Dokumente-Ordner schon vorkonfiguriert sind. Sie reihen z.B. gemachte Downloads in ein Menü ein, so dass man sie der Reihe nach weiterverarbeiten (z.B. installieren) kann.

Zur Hardware-Unterstützung kann ich noch nicht viel sagen. Bisher habe ich nur Apple-Hardware, eine PC-Maus und meine alte Logitech Webcam angeschlossen gehabt. Die PC-Maus war gar kein Problem, für die Webcam fand sich nach einer kleinen Internetrecherche auch ein Treiber. Die Installation fand ich ein wenig unkonventionell, hat mit Hilfe des Freundes aus München jedoch auch gut geklappt.

Irgendwann kam die Fehlermeldung, dass die Mac-Platte voll sei. Ich hatte einiges an Software installiert und auch viele GB an Daten übers Netz auf die Platte kopiert... 120 GB sind in den heutigen Tagen nicht mehr die Welt.

Ich habe daraufhin ein paar der übers Netz kopieren Daten in den Mülleimer geschoben und diesen geleert. Ein paar der Dateien hatten offenbar ihr Schreibschutz-Attribut gesetzt und waren dadurch für den MacOS-Mülleimer nicht mehr recycelbar. Es kam für jede Datei eine Fehlermeldung, dass sie nicht gelöscht werden könne und man die Auswahltaste(?) drücken müsse, um die Dateien zwangsweise zu löschen. Welche Taste damit gemeint war, war weder mir noch meinem Mac-Experten aus München klar.

Ich habe das Problem schließlich so gelöst, dass ich über das Terminal in das Papierkorb-Verzeichnis gegangen bin und die Dateien manuell über Unix-Befehle gelöscht habe. Das ging dann auch, wenn auch erst nach dem ich Supervisor-Rechte angefordert hatte und MacOS sich ganz im Stil der Vista Benutzerkontensteuerung durch Warntexte und eine Passworteingabeaufforderung rückversichert hatte, dass ich wirklich tun möchte, was ich zu tun gedachte.

Das Fazit nach dem ersten Tag mit einem Mac fällt somit auch ungefähr so aus, wie ich es erwartet hatte: Die Apple-Hardware macht von der Verarbeitung einen sehr guten Eindruck, ist jedoch auch extrem teuer. Auch MacOS ist ganz sicher nicht schlecht und ich bin gespannt, wie sich in den nächsten Tagen damit arbeiten lässt. Die Probleme des heutigen Tages machen jedoch auch deutlich: Auch Apple kocht nur mit Wasser und MacOS ist nicht so perfekt und bedienerfreundlich, wie es in machen Foren immer dargestellt wird. Bei der Bedienung überzeugt mich in manchen Bereichen Windows mehr, dafür punktet MacOS wieder in anderen Bereichen.


Es bleibt also spannend, wie der Vergleich weiter geht...

4 Kommentare:

ze.d hat gesagt…

Fairer Beitrag! Hast aber noch die Sache mit dem Dashboard und der Defragmentierung vergessen... hab ich dir die überhaupt erzählt? Und ich muss dir noch unbedingt die Sache mit dem "inaktiven" Arbeitsspeicher näher bringen. Ist nämlich auch ganz interessant.

Naja, dann teste mal weiter :D

pcxHB hat gesagt…

Danke, gerade von Dir betrachte ich die Fairness-Bekundung als großes Kompliment. ;-)

Ich hab noch jede Menge Punkte auf der Liste, aber der Eintrag ist so schon extrem lang. Ich wollte z.B. auch noch was zu iPhoto und dessen Gesichtserkennung schreiben. Und das Headset hab ich auch vergessen.

Die Defragmentierungs-Sache kann ich nicht beurteilen, dafür müsste ich erstmal einen Weg finden, wie ich das messen kann. (Ich defragmentiere allerdings auch unter Windows nicht.)

Brenos hat gesagt…

... auch wenn es nicht so ganz passt:

Ich habe vor Tagen für einen Bekannten einen iPod eingerichtet, obwohl ich mich eigentlich nur mit "einfachen MP3-Playern" auskenne.

Ich fürchte, mein "Testbericht" ist nicht sehr objektiv ausgefallen.

PS: Für 599,- hätte es in der PC-Welt einen Intel Core 2 Quad, 4 GB Arbeitsspeicher und 1 TB Festplatte gegeben (aber das nur am Rande.)

pcxHB hat gesagt…

Ja, Apple ist in der Tat extrem teuer, allerdings sind die Preise nur schlecht zu vergleichen, weil man für einen fairen Vergleich identische Ausstattung braucht. Die Mac-Hardware scheint wirklich Oberklasse zu sein: Klein, sehr gut verarbeitet, leise, sparsam im Stromverbrauch.

Das bekommt man natürlich auch alles im PC-Sektor, aber da liegt man dann auch in ähnliches Preisregionen. Die 599 sind inkl. Betriebsystem und Anwendungspaket.

Was MacOS angeht, bin ich bisher etwas enttäuscht. Aber dazu in einem eigenen Blogeintrag.

Am iPod schreckt mich bisher vor allem der fest eingebaute Akku ab. Zu iTunes gibt es ja durchaus Alternativen.